Seit ich 1995, in den Beruf des Orthopädieschuhtechnikers, gestartet bin ist es mir stets ein Anliegen, jedem mit meinem Wissen zu helfen. Über 80% der Deutschen Bevölkerung leiden mehr oder weniger unter Senk- und Spreizfüssen und anderen Fussproblemen. Daher möchte ich mit meinem Wissen nicht nur helfen, sondern Grundsätzlich aufklären, damit sich Kunden und Patienten selber mehr helfen können. Den Einlagen-Shop Blog "4YouFeet" gibt es bereits einige Jahre und 2021 bekommt dieser nun, wie unsere Webseite, einen Relaunch. Hier werden nun neben den Produktberichten und Produkttest auch Interressantes rund um das Thema Füsse zu finden sein.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim stöbern und lesen.
Es gibt nichts Besseres als das Gefühl, völlig gesunde Füsse zu haben, in die man seine Schuhe anziehen und ohne Schmerzen herumlaufen kann. Es kann ein starkes Gefühl von Freiheit auslösen, zumindest solange bis manche Menschen mit einem Fersensporn zu kämpfen haben. Diese knöcherne Wucherung am Calcaneus - dem Unterschenkelknochen der Ferse - entsteht durch angesammelte Kalkablagerungen. Der Sporn kann an beiden Füssen oder nur an einem Fuss auftreten.
Auf dem Röntgenbild sieht man die Ausstülpung, die bis zu einem halben Zoll lang ist, aber wenn man sie mit blossem Auge betrachtet, kann man die Länge der Ausstülpung nicht genau erkennen. Obwohl Fersensporne selbst bekanntermassen schmerzlos sind, können sie Schmerzen in der Ferse verursachen.
Schmerzen durch einen Fersensporn sind häufig mit Plantarfasziitis verbunden. Diese schmerzhafte Entzündung tritt im faserigen Bindegewebe der Füsse auf, das als Plantarfaszie oder Aponeurosis plantaris bezeichnet wird. Dieses faserige Gewebe verläuft an der Unterseite des Fusses und verbindet den Fussballen mit dem Fersenbein.
Es ist bekannt, dass Fersensporne über einen langen Zeitraum hinweg auftreten. Es dauert eine Weile, bis sich diese Kalkablagerungen unter dem Fersenbein ansammeln. Übermässige Belastungen der Fussbandmuskulatur, Überdehnung des Plantarfaszienbindegewebes und wiederholtes Zerreissen der Membranen führen häufig zum Wachstum des Fersensporns. Diese treten tendenziell häufiger bei Personen auf, die als Hobby oder professionell Joggen.
Zu den Risikofaktoren, die das Wachstum eines Fersensporns begünstigen, gehören:
Wer ein starkes Fussgewölbe, Plattfüsse oder eine falsche Fussstellung hat, neigt dazu, die Fersen zusätzlich zu belasten. Ausserdem kann eine zu starke Beanspruchung der Achillessehne den Druck auf die Ferse erhöhen. Dies fördert die Bildung eines Fersensporn.
Menschen mit Übergewicht neigen dazu, zusätzlichen Druck auf ihre Füsse auszuüben. Dies kann die Bildung eines Fersensporns begünstigen.
Körperliche Aktivitäten, die langes Stehen, Joggen oder Laufen ohne geeignete Schuhe beinhalten, können mit der Zeit zur Entwicklung eines Fersensporns beitragen.
Mit zunehmendem Alter kann die Plantarfaszie aufgrund von Überbeanspruchung im Laufe der Jahre schwächer werden. Dies kann die Wahrscheinlichkeit eines Fersensporns erhöhen.
Verletzungen oder andere medizinische Erkrankungen können zu Gangstörungen führen. Daher neigen Menschen mit diesen Anomalien dazu, beim Gehen übermässigen Druck auf den Fersenknochen auszuüben, was zur Entwicklung eines Fersensporns führt.
Wenn Sie häufig schlecht sitzende oder abgenutzte Schuhe tragen, erhöht sich das Risiko, einen Fersensporn zu entwickeln. Das liegt daran, dass Ihre Füsse ständig auf den harten Boden aufschlagen, ohne dass der Aufprall ausreichend gedämpft wird. Mit guten Schuhen laufen Sie zwar immer noch falsch über die Ferse, sie dämpfen aber noch gut.
Der vorstehende Fersensporn hat keine Symptome. Was Symptome zeigt, ist die mit dem Fersensporn verbundene Weichteilverletzung (Plantarfasziitis). Dies kann zu chronischen oder intermittierenden Schmerzen führen, insbesondere beim Laufen, Joggen und Gehen.
Personen, die diesen Schmerz schon einmal erlebt haben, assoziieren ihn oft mit dem Gefühl, als würde eine Nadel in die Ferse stechen, welcher sich über die Fusssole ausbreitet. Dieser Schmerz kann später zu einem dumpfen Schmerz werden und macht sich vor allem beim Aufstehen nach längerem Sitzen oder beim Verlassen des Bettes am frühen Morgen bemerkbar.
Das zweite Symptom ist eine spürbare Schwellung an der Ferse. Je nach Ausmass der Verletzung des umliegenden Gewebes kann diese Schwellung von Schmerzen begleitet sein oder nicht.
Das dritte Symptom sind Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen über mehrere Stunden hinweg. Der Mangel an Komfort kann auf den dumpfen Schmerz zurückzuführen sein, der durch die Plantarfasziitis verursacht wird.
Nachdem wir uns nun mit den Ursachen und Symptomen des Fersensporns befasst haben, können wir über die Lösungen sprechen. Fersensporn wird mit verschiedenen Methoden behandelt, von Hausmitteln bis hin zu verschriebenen Medikamenten, und in einigen extremen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein.
Hier sind ein paar Behandlungsmöglichkeiten:
Es ist wichtig, dass Sie Ihren Füssen Ruhe gönnen, besonders wenn Sie Sportler sind. Lassen Sie Ihre Füsse einige Zeit ohne geschlossene Schuhe atmen, und legen Sie Eis direkt auf die entzündete Stelle, um eine Schmerzlinderung zu erzielen.
Sanfte Dehnungsübungen können sich als nützlich erweisen, insbesondere solche, die auf die Plantarfaszie und die Wadenmuskeln abzielen. Diese Dehnungen können die Blutzirkulation fördern und so die Schmerzen lindern und die Heilung unterstützen.
Massgefertigte Orthesen oder stützende Schuheinlagen können dazu beitragen, den Druck gleichmässig über den gesamten Fuss zu verteilen und so die Ferse zu entlasten.
Physikalische Therapie ist unerlässlich, denn Sie lernen, wie Sie Ihre Fussmuskulatur durch Selbstmassage stärken und Schmerzen lindern können.
Sie können entzündungshemmende Medikamente einnehmen oder Kortisoninjektionen erhalten, um die Entzündung zu verringern und die Schmerzen zu lindern. (dies ist keine Empfehlung und eher nur für den Notfall)
Bei über 90% der Patienten tritt mit auch ohne chirurgische Behandlungen eine spürbare Besserung ein. Wenn jedoch konservative Behandlungen die Symptome des Fersensporns nach nicht lindern, sollten Sie unbedingt einen Facharzt aufsuche, und es kann ggf. eine Operatin von nöten sein. Übermässige Schmerzen können die Beweglichkeit beeinträchtigen, und ein chirurgischer Eingriff hilft, die Beweglichkeit wiederherzustellen. Mediziner ermitteln oft die besten Kandidaten für die Entfernung eines Fersensporns. Dazu werden vor der Operation Tests durchgeführt, um die Grösse des Wachstums und das Ausmass des beschädigten Gewebes zu bestimmen. Nach der Operation werden dem Patienten Empfehlungen gegeben, wie bspw. ausreichende Ruhe, Hochlegen des Fusses, Eispackungen und Gehen ohne Belastung des operierten Fusses.
Wenn Sie wissen, wie Sie einem Fersensporn vorbeugen können, erhöhen Sie Ihre Chancen, eine weitere Verschlimmerung einzudämmen, bevor sich dies zu einem chronischen Problem entwickelt. Im Allgemeinen sollte immer versucht werden, Vorzubeugen anstatt hinterher zu behandeln.
Fazit:
Körperliche Aktivitäten, die Ihre Füsse belasten, können unter Umständen zu einem Fersensporn führen. Auch wenn der Sporn keine Symptome hervorruft, kann das umliegende Gewebe Schmerzen, Entzündungen und Unbehagen verursachen, dann sollen Sie dringend einen (Fach-)Arzt aufsuchen. Bei leichten Symptomen können einfache Hausmittel wie Eiskompressen ausreichen, während in extremen Fällen eine Operation erforderlich sein kann. Dennoch sollte das Ziel immer sein, die potenzielle Entwicklung eines Fersensporns bereits im Keim zu ersticken.
Fusspilz ist ein Problem, das manchmal wie aus dem Nichts auftaut. Personen, die im Leben noch nie darunter zu leiden hatten, trifft es plötzlich und sie fallen wie aus allen Wolken.
Tatsächlich ist Fusspilz kein schwerwiegendes gesundheitliches Problem, sofern früh dagegen vorgegangen wird, doch vielen vermiest es den Sommer, schliesslich macht sich ein Fuss mit Pilz nicht gut in den Sandalen und im Freibad wird derartiges auch nicht gern gesehen. Manche Erreger von Fusspilz, wie die Dermatophyten, sind ansteckend. Es ist daher verständlich, dass öffentliche Duschen und Bäder, aber auch enge Schuhe und schwitzende Füsse oftmals der Auslöser für die nervige Pilzerkrankung sind. Wobei Sie schwitzende Füsse mit Zimteinlegesohlen komplett aussen vor bleiben.
Wer sich zu einer Risikogruppe zählt, was den Fusspilz anbelangt, der muss bestimmte Situationen meiden. Die Füsse sollten möglichst trocken sein, was etwa bei langen Wanderungen mit schweren Stiefeln zum Problem werden kann. Es hilft, sich ein Klima vorzustellen, in dem der Pilz am besten gedeihen kann: feucht und warm. Je länger die eigenen Füsse einem solchen Schuhklima ausgesetzt sind, desto grösser ist die Gefahr, dass sich ein Pilz entwickelt. Einlagen in den Schuhen können zu einem besseren Klima beitragen.
Um den Fusspilz zu vermeiden, bietet es sich in öffentlichen Bädern an, immer mit Badeschuhen die Duschen zu betreten. Auch Männer sollten sich zudem immer um die Fusspflege kümmern. Wer stark schwitzt, der kann zu einem speziellen antifungalen Puder greifen. Oder eben Zimteinlegesohlen verwenden. Klug ist es auch, sich von den Schuhen zu verabschieden, die den Fuss nicht atmen lassen.
Die Füsse jucken, sind gerötet und die Haut neigt an bestimmten Stellen zur Schuppenbildung? Das sind erste Anzeichen für einen Fusspilz. Verstärken sich die Symptome, so ist es in diesem Stadium wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann feststellen, um welche Hauterkrankung es sich handelt, denn nicht jede Rötung bedeutet automatisch Fusspilz. Behandelt wird der Fusspilz in der Regel mit topischen Antimykotika in Form von Salben aus der Apotheke. Von Hausmitteln kann abgeraten werden, diese können zwar die Symptome lindern, tragen aber nur selten zu einer Heilung bei.
Verschwindet der Fusspilz langsam, so gilt es unbedingt, weitere Infektionen zu vermeiden. Das geht am besten, wenn die eigenen Füsse täglich einer Inspektion unterzogen werden. Nach dem Duschen sollten die Füsse immer abgetrocknet werden, ausserdem schadet es nicht, pflegende und schonende Reinigungsmittel zu verwenden. Nach dem Sport oder längeren Spaziergängen sollten die Füsse immer gewaschen, abgetrocknet und gepflegt werden.
Wer unter Fusspilz leidet, der muss sich dafür nicht schämen. Tatsächlich leidet beinahe jeder einmal im Laufe seines Lebens an einer Pilzerkrankung. Die heutigen Behandlungsmethoden sind hervorragend und seit vielen Jahren erprobt. Wer regelmässig unter Fusspilz leidet, der sollte im besten Fall die passenden Cremes zur Hand haben, so lässt sich das Problem binnen weniger Tage in den Griff bekommen.
Da der Fusspilz oftmals auf Erreger zurückzuführen ist, sollten sich Leidtragende selbst sensibilisieren und in öffentlichen Badeanstalten oder Umkleidekabinen besonders vorsichtig sein. Wer etwas aufpasst und seine Badelatschen nicht zu Hause vergisst, der ist in der Regel auf der sicheren Seite und kommt dem nervigen und oftmals unschönen Fusspilz aus.
die oft mit äusserst unangenehmen Beschwerden einhergeht. Das Wort "Hallux" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet “Grosszeh”, während "Valgus" auf die charakteristische seitliche Abweichung des Grosszehs hinweist.
Der Hallux Valgus zählt zu den am weitesten verbreiteten Zehendeformitäten. Diese Fehlstellung tritt in der Regel am Grundgelenk des Grosszehs auf und geht oft mit einem Spreizfuss einher. Frauen leiden deutlich häufiger darunter als Männer: Auf drei betroffene Frauen kommt lediglich ein Mann. Und auch bei den Behandlungen wird dieses Ungleichgewicht deutlich: Rund 80-90% der Patienten sind Frauen. Gründe dafür liegen zum einen im fussfreundlicheren Schuhwerk der Herren, das eine Verbiegung der Grosszehen nicht so leicht auftreten lässt, und zum anderen in der Tatsache, dass die Damenwelt ihren Hallux Valgus weitaus öfter als die Männer aus kosmetischen Gründen behandeln lässt.
Beim Hallux Valgus drückt sich der Grosszeh in Richtung der kleineren Zehen und manchmal sogar über oder unter sie. Die Fussform wirkt spitz und das Zehengrundgelenk, das normalerweise eine gerade Linie mit dem Grosszeh und den Mittelfussknochen bilden sollte, wird sichtbar nach aussen gedrückt, während der Grosszeh deutlich nach innen weist.
Ein Hallux Valgus kann sowohl vererbt als auch erworben werden.
Genetisch bedingter Hallux Valgus
Bei einigen Patienten handelt es sich um eine erbliche Veranlagung, die dazu führt, dass der Grosszeh seitlich abweicht.
Erworbener Hallux Valgus
Bei der erworbenen Form des Hallux Valgus ist zu enges Schuhwerk, das den Zehen zu wenig Platz bietet und sie dadurch deformiert, die häufigste Ursache. Vor allem Pumps, die vorne spitz zulaufen, aber auch Sneaker, Stiefel und andere Schuhformen, die die Zehen seitlich einengen, begünstigen die Entstehung eines Hallux Valgus.
Das charakteristischste Anzeichen dieser Fussfehlstellung ist die seitliche Abweichung des Grosszehs, die bis zu 90 Grad betragen kann. Dadurch ist der Fuss im Bereich des Grosszeh-Grundgelenks verbreitert und die Sehnen im Zehenbereich weisen eine veränderte Zugrichtung auf.
Diese Fehlstellung kann zu unterschiedlichen Problemen führen. Sehr oft klagen Betroffene über Schmerzen im Bereich des Grosszehs und des Vorfusses, die sich beim Gehen, Stehen oder Tragen von engem Schuhwerk bemerkbar machen bzw. verschlimmern. Manchmal rötet sich auch der Bereich des Grosszehs oder er schwillt an, was auf eine Entzündung hinweisen kann. Wenn Schuhe durch die Deformierung nicht richtig passen und am Zehengrundgelenk reiben, entstehen dort häufig unangenehme Druckstellen und Hornhaut.
Dadurch, dass die seitliche Abweichung des Grosszehs die Beweglichkeit des Grosszehs einschränkt, kann der Fuss nicht mehr richtig abrollen, was wiederum das Gehen und verschiedenste alltägliche Aktivitäten erschwert. Als Beispiel, aus dem GreenFeet Training, ist bei vielen die Längsgewölbestabilität nur durch grösste Anstrengung zu Halten, da die Power vom Grosszeh fehlt. Ausserdem verändern die anderen Zehen in vielen fortgeschrittenen Fällen ihre Stellung und es kommt zu Hammer- oder Krallenzehen. Ein Hallux Valgus kann von Person zu Person unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei manchen Betroffenen, vor allem wenn der Hallux Valgus noch nicht stark ausgeprägt ist, verursacht die Fehlstellung keine oder nur geringfügige Beschwerden. In anderen, meist fortgeschrittenen Fällen führt er hingegen zu erheblichen Schmerzen und Beeinträchtigungen.
Vorbeugende Massnahmen bei Hallux Valgus
Damit sich kein Hallux Valgus entwickeln kann, kann man durchaus vorbeugende Massnahmen ergreifen. Schuhe mit einer breiten Zehenbox, die allen Zehen genügend Platz bieten, sind ohne Zweifel die sinnvollste Vorkehrung. Wenn der Grosszeh nicht eingeengt wird, wird er seine natürliche, gesunde Stellung behalten und es kann sich kein Hallux Valgus bilden. Schon im Kindesalter, wenn die Füsse manchmal regelrechte Wachstumsschübe erfahren, ist es deshalb wichtig, regelmässig zu überprüfen, ob die Schuhe noch gross genug sind und die Zehen sich frei bewegen können. Vor allem, wenn Hallux Valgus in der Familie bereits häufiger aufgetreten ist, sollten Eltern die Füsse ihrer Kinder besonders gut im Blick behalten, um eine entsprechende Fehlstellung rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Später, ab der Jugend, sind vor allem die Damen gefährdet, wenn hochhackige, spitz zulaufende Schuhe in Mode sind. Aber auch andere, im Vorfussbereich zu enge Schuhformen, können einen Hallux Valgus begünstigen.
Da sich ein Hallux Valgus oftmals aus einem Spreizfuss entwickelt, ist es höchst sinnvoll, bereits den Spreizfuss zu behandeln und verstärktes Augenmerk auf eine gesunde Entwicklung der Füsse zu legen.
Wenn sich ein Spreizfuss bereits zu einem Hallux Valgus entwickelt hat, verspricht eine Kombination verschiedener Mittel den grössten Behandlungserfolg. Einlagen mit Spreizfussstützen, wie jene der GreenFeet Einlegesohlen, sind in Verbindung mit geeignetem Schuhwerk (breite Zehenbox) ein sinnvoller Anfang. Fusspflege und speziell abgestimmte Fussgymnastik sind für gesunde, fitte Füsse aber mindestens genauso wichtig. Hallux Valgus Schienen und Bandagen sowie Zehenspreizer ergänzen die Behandlung. All diese Massnahmen unterstützen den deformierten Fuss und lindern etwaige Beschwerden.
Für den alltäglichen Einsatz in flachen Schuhen, beim Sport oder in Arbeitsschuhen sind Spreizfusseinlagen in unterschiedlichen Ausführungen für die jeweils individuellen Anforderungen erhältlich. Sie verfügen meist nicht nur über eine Spreizfussstütze, sondern auch über eine Senkfussstütze, wie zum Beispiel die GreenFeet Damen Einlagen High Heel Pumps, die speziell für Damenschuhe mit höheren Absätzen und Pumps konzipiert wurden und natürlich nur als Kompromiss für solche Schuhe gilt, wenn man gar nicht darauf verzichten mag. Wenn der Platz im Schuh ohnehin schon knapp bemessen ist, empfiehlt es sich, keine ganze Einlage, sondern ¾-Einlegesohlen, Ballenpolster oder unterschiedlich geformte Pelotten in Betracht zu ziehen. Sie beanspruchen weniger Platz im Schuh und unterstützen den Fuss dennoch ideal.
Sollte der Hallux Valgus noch nicht stark ausgeprägt sein, sprich wenn es noch nicht zu einer Versteifung der Zehen oder zu Arthrose gekommen ist, kann man mit entsprechendem Fusstraining die Zehenstellung sogar wieder begradigen. In unserem GreenFeet Fusstraining erlernen die Betroffenen spezielle Übungen, mit deren Hilfe sie die Zehen mobilisieren und ihre Fussstellung verbessern. Voraussetzung für eine sichtbare Veränderung ist allerdings, dass die Patienten diese Übungen regelmässig und langfristig machen, da sich der Erfolg erst langsam und nach mehreren Wochen des Trainings einstellt. Viele unserer GreenFeet Trainingsteilnehmer konnten damit aber bereits beeindruckende Erfolge erzielen.
Unterstützend empfiehlt Orthopädieschuhtechniker Marco Vathke, zu klassischen Zehenspreizern oder zu sogenannten Toe Correct Schienen zu greifen. Sie wirken mechanisch und ziehen oder drücken die fehlgestellten Gelenke sanft in ihre richtige Position.
Sollte der Hallux Valgus schon zu weit fortgeschritten sein, die Zehen bereits versteift und eine Arthrose manifestiert sein, ist eine Korrektur nur mehr auf operativem Weg möglich. Das GreenFeet Training und die Kombination der vorgenannten Massnahmen kann eine Verschlimmerung aber stoppen und den Status Quo erhalten. Vor allem das regelmässige Fusstraining und die ausdauernde Fussgymnastik sind hierfür ganz wichtig. Nur wenn die Zehen und allen voran der Grosszeh fit und beweglich sind, ist der Fuss fit und kann stabil arbeiten. Die sinnvolle und saubere Zehenstellung gibt dem Fuss insgesamt mehr Stabilität und Mobilität, und das sind zwei essentielle Faktoren, um einen Hallux Valgus aufzuhalten und bis ins hohe Alter auf gesunden, fitten Füssen durchs Leben zu gehen.
Wenn Sie unter einem Hallux Valgus, einem Spreizfuss oder einer anderen Fussfehlstellung leiden und gerne etwas dagegen unternehmen möchten, nutzen Sie die Chance, mit einem Experten zu sprechen und buchen Sie einen Termin für Ihre Ortho-Expertenberatung! Oder Sie klicken auf den Kontaktreiter und rufen direkt durch. Wir nehmen uns Zeit für Sie und finden mit Ihnen die beste Behandlungsmethode für Ihr Fussproblem! Je früher Sie den ersten Schritt machen, desto besser stehen Ihre Chancen auf ein beschwerdefreies Leben und fitte, gesunde Füsse.
Auch wenn der Herbst gerade erst dabei ist, seine bunte Pracht zu entfalten, die ersten Blätter von den Bäumen fallen und wir uns noch über milde Temperaturen und den goldenen Oktober freuen, wird sie kommen: die Zeit des Jahres, in der wir uns gerne in warme Decken kuscheln und heisse Getränke geniessen, nicht nur, um die kalten Hände zu wärmen.
Und so schön der Winter mit Schnee, Raureif und glitzernden Eiskristallen auch sein kann - wenn die Kälte langsam aber sicher durch die Schuhsohlen kriecht und die Füsse sich mehr und mehr wie Eiszapfen anfühlen, dann ist es vorbei mit dem Genuss und uns ist einfach nur mehr kalt.
Wie gut, dass es Mittel und Wege gibt, um die Kälte aus dem Schuh auszusperren! Im Einlagen-Shop gibt es verschiedenste Modelle von Wintereinlagen. Sie alle funktionieren nach demselben Grundprinzip:
Ein guter Winterschuh, der keine Kälte durch die Sohle dringen lässt und auch die Oberseite der Füsse bis vor zu den Zehen mollig warm hält, ist gar nicht so leicht zu finden. Häufig wird bei der Materialbeschaffenheit und der Verarbeitung mehr Wert auf modische Optik als auf Funktionalität gelegt. So punkten viele Winterschuhmodelle zwar mit Fellimitaten, aber diese haben eine rein optische Funktion. Mit den richtigen Wintersohlen kann man aber leicht Abhilfe schaffen. Bedenken sollten Sie allerdings, dass die kuscheligen Sohlen auch ein bisschen Platz im Schuh wegnehmen, weshalb es ratsam ist, den Schuh zumindest eine halbe Nummer grösser zu wählen.
Bekennende Frostbeulen schwören auf Lammfell an den Füssen. Es fühlt sich nicht nur wunderbar weich an, es hält auch die Füsse warm. Der Winter-Bestseller im GreenFeet Einlagen-Shop ist die GreenFeet Lammfell-Alu Einlegesohle. Ihre Oberseite besteht aus echtem Lammfell, das die Körperwärme hervorragend speichert. Die Unterseite bildet ein rutschfester Aluboden, der die Bodenkälte effektiv isoliert und sie nicht zu den Füssen durchdringen lässt. Dazwischen befindet sich eine isolierende und stossdämpfende Korkschicht. Diese Sohle schützt ideal vor Fusskälte, auch wenn Sie ein bisschen länger draussen unterwegs sind. Und mit warmen Füssen schmeckt der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt gleich nochmal so gut.
Wer es besonders kuschelig liebt, ist mit der extradicken GreenFeet Grönland Lammfellsohle bestens beraten. Das super dichte Lammfell für das Winterfussbett stammt von Grönland Schafen und ist mindestens 15 mm dick. Damit läuft man wie auf Wolken! Da es auf einem Lederfaserboden verklebt ist, können Sie diese Sohlen ganz individuell zuschneiden, damit sie perfekt in wirklich jeden Schuh passen. Bei klirrender Kälte und niedrigen Temperaturen sind diese dicken Lammfellsohlen ideale Begleiter.
Klassiker in unserem Sortiment kombinieren Lammfell mit Kork oder Texon, einem Verbundwerkstoff aus Zellulosefasern und Harzen, der bei Einlegesohlen häufig zum Einsatz kommt. Sowohl Kork als auch Texon tragen nicht auf und fungieren dennoch gut als Kältebremse. Sie isolieren nicht ganz so stark von unten wie Sohlen mit einer Aluschicht und sind deshalb eine beliebte Wahl für die Übergangszeit. Ein beliebtes Lammfell-Modell mit Kork wäre zum Beispiel die Greenfeet Lammfell mit Korkboden und als Variante mit Texon ist die GreenFeet Lammfelleinlage.
Wer eine kostengünstige Option bevorzugt, ist mit den GreenFeet Basic Lammwolleinlagen gut beraten. Es gibt sie in zwei Varianten: Beide bestehen aus 100%iger Lammwolle auf der Oberseite und dämpfendem Latex auf der Unterseite. Die Waffeloptik der Latexschicht begünstigt die Luftzirkulation im Schuh und sorgt dadurch für ein angenehmes Schuhinnenklima. Die Variante für besonders warme Füsse hat auf der Unterseite zusätzlich eine rutschfeste Aluschicht, die die Bodenkälte zuverlässig abblockt. Die grosszügig dimensionierten Basic-Sohlen sind universell einsetzbar und eignen sich sogar für Barfussschuhträger, die unter kalten Füssen leiden. Spartipp: Die GreenFeet Basic Lammwolleinlagen sind im Doppelpack besonders günstig.
Natürlich gibt es auch für diejenigen unter uns, die auf orthopädische oder anatomische Einlagen angewiesen sind, kuschelig warme und weiche Wintereinlegesohlen. Unsere Partner Bergal, Pedag und Bama haben hervorragende Modelle mit anatomischem Fussbett im Sortiment. Dank der darin verarbeiteten Senk- und Spreizfussstütze wird der Fuss optimal gestützt. Auch diese Sohlen sind darauf ausgelegt, die Fusswärme im Schuh zu bewahren und bieten gleichzeitig Komfort und Gesundheit für die Füsse.
Kalte Füsse müssen nicht sein!
Wenn die Tage kürzer werden und das Wort “Bodenfrost” im Wetterbericht wieder öfter auftaucht, sind spezielle Einlegesohlen für den Winter eine äusserst kluge Investition. Sie bieten herausragenden Komfort und schützen vor unangenehmer Fusskälte. Genau diese Eigenschaften sind es, die den grossen Unterschied machen: Ausgedehnte Besuche bei Outdoor-Veranstaltungen und lange Spaziergänge in der Natur machen mit warmen Füssen eindeutig mehr Freude und lassen uns die Schönheiten der kalten Jahreszeit so richtig entspannt geniessen.
Wintereinlegesohlen gibt es für jedes Bedürfnis und jeden Anspruch. Die besonderen Merkmale unserer beliebtesten Modelle haben wir soeben vorgestellt. Falls Sie nach diesem kurzen Überblick trotzdem noch unschlüssig sein sollten, beraten wir Sie herzlich gerne! Einfach auf den grünen Kontaktbuttom klicken.
Raus in die Natur! So lässt sich der goldene Herbst aktiv geniessen! Tipps vom GreenFeet Einlagen-Shop.
Im Herbst zeigt sich die Natur gerne von ihrer schönsten Seite: Das satte Grün der Blätter verwandelt sich in leuchtende Rot-, Orange- und Goldtöne. Das atemberaubende Farbenspiel macht die Landschaft zum Augenschmaus und die milden Temperaturen locken Wanderer und Naturfreunde ins Freie. Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, ist der Tag perfekt!
Auch wir vom Einlagen-Shop sind im Herbst gerne draussen unterwegs und selbstverständlich lassen wir keine Gelegenheit aus, unsere Einlegesohlen immer wieder selbst zu testen! Der wohl grösste Sport- und Naturfan unter uns ist unser Geschäftsführer Marco Vathke. Wann auch immer sich die Gelegenheit bietet, am Wochenende oder im Urlaub, erkundet er mit Frau und Kindern Berge und Wälder zu Fuss. Und natürlich haben der Orthopädieschuhtechniker und die Sporttherapeutin tolle Tipps für gesunde Füsse und ein komfortables Wandererlebnis im Gepäck.
Bequem müssen sie sein, die Wanderschuhe. Nur dann machen auch längere Strecken und das Outdoorerlebnis Spass. Wenn die Schuhe drücken, eine Blase schmerzt oder die Füsse müde sind, ist es rasch vorbei mit der Freude an der Natur. Da werden schönes Wetter, bunte Farben und normalerweise traumhafte Entdeckungen ganz schnell zweitrangig.
Gerade jetzt, im Herbst, wenn wir die Gegend bei ausgedehnten Spaziergängen oder längeren Wanderungen erkunden, ist gutes Schuhwerk Gold wert. Spezielle Einlegesohlen sind eine ideale Ergänzung, um das Naturerlebnis positiv zu beeinflussen. Vermutlich erfreuen sich genau deshalb Sportsohlen, Laufsohlen und Wandersohlen so grosser Beliebtheit. Sie unterstützen die Füsse, sorgen für gesunde, schmerzfreie und korrekte Bewegungsabläufe und bieten gleichzeitig erstklassigen Komfort, um solche Ausflüge in vollen Zügen geniessen zu können: Keine müden oder schmerzenden Füsse, die das Erlebnis trüben. Einfach nur Spazierengehen, Laufen, Wandern. Den Alltag vergessen, den Kopf frei pusten, frische Energie tanken und die Natur mit allen Sinnen aufnehmen!
Die perfekten Wandereinlagen aus dem GreenFeet Sortiment sind die beiden Modelle GreenFeet Active 4 Trekking und GreenFeet Active 4 Running Sport. Diese sportlichen Einlagen zeichnen sich durch einige Besonderheiten aus, die speziell für Outdoor-Aktivitäten wichtig sind:
All diese unterstützenden Funktionen tragen dazu bei, Muskeln, Sehnen und Bänder zu schonen. Der Fuss kann bei jedem Schritt entspannen, wird deshalb nicht so schnell müde und die aussergewöhnlich hohe Elastizität dieser Spezialsohlen sorgt für eine hervorragende Druckentlastung. Genau das brauchen Füsse, die den ganzen Tag unterwegs sind!
Beide Modelle sind für Outdoor-Aktivitäten gleichermassen geeignet, wobei die GreenFeet Active 4 Trekking Sohle speziell fürs Wandern und Trekking konzipiert wurde und die GreenFeet Active 4 Running Sport speziell fürs sportliche Laufen (Joggen).
Übrigens: Wer normalerweise keine Einlagen trägt, sollte seine Füsse unbedingt langsam an das neue Laufgefühl gewöhnen und die Sohlen anfangs nur stundenweise tragen. Bei empfindlichen Füssen kann die Umstellung eventuell sogar mehrere Tage in Anspruch nehmen. Wir raten deshalb dazu, die Sohlen frühzeitig vor der Wanderung auch für kürzere Wege zu verwenden, damit die Füsse sich entspannt umgewöhnen können.
Doch Einlegesohlen sind nicht alles. GreenFeet hat ein grösseres Ziel! Wir möchten, dass unsere Kunden nachhaltig gesunde Füsse haben. Und da ist das GreenFeet Training die logische Ergänzung! Mit den richtigen Übungen ist es nämlich möglich, schwache, untrainierte Füsse fit zu machen und gesunde Füsse noch fitter werden zu lassen. Mit fitten Füssen wird das Gehen, Laufen, Spazierengehen oder Wandern zur reinsten Freude. Selbst weitere Strecken, die bislang eine Herausforderung dargestellt haben, lassen sich dann mühelos bewältigen. Gut trainierte Füsse ermöglichen entspannte Naturerlebnisse und abwechslungsreiche Outdoor-Aktivitäten. Und davon profitieren sowohl der Körper als auch der Geist!
Ein guter Wanderschuh und auch ein guter Laufschuh zeichnet sich durch einige wichtige Merkmale aus:
Wer gerne und viel zu Fuss unterwegs ist und starke, gut trainierte Füsse hat, für den sind Barfussschuhe eine gute Wahl. Ihre vergleichsweise dünne Sohle ermöglicht ein extrem natürliches Laufgefühl. Sie fördert die natürliche Abrollbewegung des Fusses und erlaubt es dem Fuss, sich ganz frei zu bewegen. Das wiederum stärkt die Fussmuskulatur und fördert die Balance. Barfussschuhe sind leicht, atmungsaktiv und ideal dafür geeignet, gesunde Füsse langfristig gesund zu erhalten. Natürlich gibt es auch in diesem Segment Schuhe, die für lange Wanderungen in Frage kommen!
Folgende Barfussschuhmodelle eignen sich auch zu Wandern:
+ Vivobarefoot Tracker Decon Men: https://amzn.to/3EQJcp9
+ Merrell Glove 7 Tekking Barfussschuhe: https://amzn.to/3Pv4HR7
+ Merrell Trail Glove 7 GTX: https://amzn.to/46h4yYq
+ Saguaro Trekking Barfuss-Halbschuh: https://amzn.to/46uqek1
+ Leguano Kosmo Winter Barfussstiefel: https://amzn.to/3PyhC4R
Natur pur
Auch wenn der deutsche Herbst mit dem berühmten Indian Summer in Neuengland vielleicht nicht ganz mithalten kann, so sind wundervolle Naturerlebnisse trotzdem garantiert. Gerade mit Kindern kann man in dieser Jahreszeit so Vieles entdecken und sammeln. Kastanien, Zapfen, leere Schneckenhäuser und buntes Herbstlaub sind beliebte Bastelmaterialien für eine stimmungsvolle Herbstdeko.
Mit den richtigen Schuhen und komfortablen Einlegesohlen lässt sich die goldene Jahreszeit selbst dann geniessen, wenn man eigentlich mit Fussfehlstellungen zu kämpfen hat. Weich gepolstert und ideal gestützt fühlen sich die geplagten Füsse bei ausgedehnten Spaziergängen trotzdem wohl.
Gut trainierte Füsse erkunden die farbenprächtige Landschaft und ihre Geheimnisse am besten in Barfussschuhen. Luftig leicht und flexibel tragen diese nämlich essentiell dazu bei, gesunde Füsse ein Leben lang gesund zu erhalten.
Unsere Füsse sind wahre Wunderwerke der Natur! Das Zusammenspiel der unzähligen Knochen, Bänder, Gelenke und Sehnen ist beeindruckend und faszinierend. Doch leider ist es so, dass wir zivilisierten Menschen immer öfter mit Fussproblemen zu tun haben. Häufig sind schlecht sitzende oder zu enge Schuhe, die wir im Alltag tragen, ein Auslöser. Oftmals sind es Haltungsfehler, weil wir einfach nicht gerade stehen. Was passiert? Die Muskulatur im Fuss kann sich nicht richtig entwickeln oder wird zu schwach, um die Fussgewölbe ausreichend zu stützen. Die Gewölbe kollabieren und führen dann zu Senkfüssen, Spreizfüssen oder, ganz oft bei Damen, zu Hallux Valgusen. Erkennen kann man solche Fehlstellungen gut an den Füssen selbst oder auch am ungleich abgelaufenen Schuhwerk. Einlegesohlen können den Fuss bei solchen Fehlstellungen zwar oft unterstützen, aber das zugrundeliegende Problem lösen sie nicht. Dafür muss der Patient aktiv werden und gezielt etwas tun. Und genau da setzt das GreenFeet Fuss-Trainingsprogramm an! Marco Vathke, seines Zeichens Orthopädieschuhtechniker, Barfuss-Trainer und Fuss-, Schuh- und Einlagenexperte, und seine Frau Tanja Vathke, diplomierte Sporttherapeutin, haben ihr geballtes Wissen zusammengeführt und daraus gemeinsam das GreenFeet Trainingskonzept entwickelt.
Das GreenFeet Fuss Training zielt darauf ab, das Körperfundament, die Füsse und die Waden, zu stärken und neu auszurichten. Es reduziert Fussfehlstellungen, lässt Schmerzen verschwinden und selbst ein schmerzfreies Barfusslaufen, was für viele Einlagen-Shop-Kunden undenkbar ist, wird plötzlich wieder möglich. Gesunde Füsse sind auch wichtig für gesunde Knie und Hüften. Wussten Sie, dass ein starker Hallux Valgus für Knieprobleme oder gar -verletzungen verantwortlich sein kann? Eine rechtzeitige Korrektur des Grosszehs ist in einem solchen Fall eine absolut sinnvolle Präventionsmassnahme.
All diese Faktoren machen einen gesunden, gut mobilisierten Fuss aus und müssen dank GreenFeet Trainingskonzept kein Wunschtraum bleiben. Voraussetzung ist allerdings, dass der Teilnehmer motiviert mitarbeitet und fleissig seine Übungen macht. Das Trainingsprogramm arbeitet mit zwei grundsätzlichen Bausteinen: der korrekten Ausrichtung der Zehen und der erhöhten Stabilität im Fuss.
Der Grosszeh übernimmt eine wichtige Funktion in unseren Bewegungsabläufen - aber nur, wenn er richtig steht. Die Realität sieht leider so aus, dass praktisch kein Grosszeh in Deutschland gerade steht. Fast alle sind geknickt und folgen nicht der geraden Linie des Mittelfussknochens. Dadurch kann der Fuss nicht richtig stehen und knickt leicht nach innen. Beim GreenFeet Fuss Training lernen die Teilnehmer, wie sie den Grosszeh korrekt ausrichten und massiv trainieren können. Sie arbeiten mit kleinen Hilfsmitteln wie z.B. Zehenspreizern, die nach dem Training eingesetzt werden. Diese unterstützen die Muskulatur, indem sie während der Recovery Phase, also der Beruhigungsphase, die Fussstellung sanft in die richtige Richtung lenken. Dieses Vorgehen hat sich bewährt und die Teilnehmer konnten damit beeindruckende Erfolge erzielen.
Alleine diese Umstellung des Grosszehs bewirkt, dass der Fuss wieder gerader steht und das Gewölbe nicht mehr so stark kollabiert, was einem Knicksenkfuss bereits erfolgreich entgegenwirkt. Jeder Teilnehmer, der aktiv mitarbeitet und emsig trainiert, schafft es im Laufe des Trainings, die volle Kontrolle über das, was der Fuss tut, zu erlangen - bei jedem einzelnen Schritt. Er bleibt länger und auch anhaltend fit, weil die Muskulatur gut gekräftigt ist und nicht mehr schwächelt.
Oftmals ist es leider so, dass die Schuhe einen Teil des Laufens übernehmen und die Träger ohne sie gar nicht mehr auskommen. Barfusslaufen? Fehlanzeige! Viel zu schmerzhaft! Das GreenFeet Fuss Training kann das ändern und den Teilnehmern endlich wieder schmerzfreies Barfusslaufen ermöglichen. Wer möchte, kann sogar noch weiter in Richtung Barefoot-Training gehen und dort lernen, wie die Füsse trainiert werden möchten, damit ein beschwerdefreies Tragen von Barfussschuhen auch im Alltag oder in der Freizeit möglich ist. Fusskräftigende Barfussschuhe gibt es seit kurzem übrigens auch im GreenFeet Labor den nur wer fitte Füsse hat kann gesund auch Barfuss laufen.
Stabilität im Rückfuss mit gleichzeitiger Mobilisierung des ganzen Fusses ist das zweite wichtige Element des GreenFeet Fuss Trainings. Ganz viel Balance bildet die Basis. Ausgezeichnete Balance geht immer einher mit kräftiger Fussmuskulatur, und diese wiederum erlaubt hohe Stabilität in den Fussgewölben und im Rückfuss. Parallel dazu müssen die Faszien im Fuss schön locker sein und der Fuss insgesamt möglichst mobil. Die einzelnen Zehen müssen flexibel sein, damit sie dynamisch agieren können. Wenn all das gegeben ist, sind auch Bewegungen wie eine tiefe Hocke kein Problem mehr!
Das GreenFeet Fuss Training findet im GreenFeet Lab in Augsburg statt. Am Anfang des Programms steht immer eine Anamnese im GreenFeet Lab, eine Art Bestandsaufnahme. Darin werden die Füsse des einzelnen Teilnehmers genau unter die Lupe genommen:
Im Anschluss darf sich der Teilnehmer entscheiden, ob er ein individuelles Training oder ein Gruppentraining bevorzugt. Das individuelle Training fokussiert sich zu 100% ausschliesslich auf den einen Teilnehmer. Das Gruppentraining hingegen bietet zusätzlich auch Motivation und Unterstützung durch die Gruppe - und einen gewissen Preisvorteil. Die ersten Erfolge stellen sich bereits nach wenigen Wochen ein: Die Füsse der Teilnehmer werden nach jeder Einheit ein wenig kräftiger und beginnen, ihre Form zu verändern. Je nach Vorgeschichte, Ausdauer und Aktivität erreicht der Teilnehmer dann nach 6 bis 12 Wochen das Ziel: Er geht mit wunderbaren, starken Füssen aus dem Training und verfügt über das nötige Handwerkszeug, damit seine Füsse fit und gesund bleiben können - und das bis ins hohe Alter.
Im vergangenen Jahr konnten sich viele GreenFeet Kunden von der Qualität des Fusstrainings im GreenFeet Lab überzeugen. Damit auch Menschen mit Fussproblemen, die nicht in oder um Augsburg wohnen, von dieser Errungenschaft profitieren können, arbeiten Marco Vathke und das GreenFeet Team mit Hochdruck an einem Online-Kurs. Dieser kann ortsunabhängig absolviert werden. Die Teilnehmer lernen auch hier, wie sie ihre Füsse stärken und die Zehen neu ausrichten, damit sie ohne Einlagen im Alltag gesünder laufen können. Und für viele wird auch der Traum vom schmerzfreien Barfusslaufen endlich wieder Realität. Das GreenFeet Fuss Training ist ein ganz wichtiger Schritt in ein beschwerdefreies Leben!
Bei GreenFeet dreht sich alles um das Thema “Fussgesundheit”. Die Erfolgsgeschichte begann 2008 mit dem Einlagen-Shop und entwickelte sich 2013 weiter, als Marco Vathke die GreenFeet-Einlagen auf den Markt brachte. Seitdem wurde das Sortiment kontinuierlich erweitert und nun steht das Unternehmen vor einem weiteren bedeutenden Meilenstein: GreenFeet Shoes und das GreenFeet Lab gehen an den Start.
Bislang war GreenFeet ausschliesslich online tätig, doch das ändert sich nun. Mit der Eröffnung des Showrooms im GreenFeet Lab in Augsburg baut das Unternehmen seine Präsenz in der realen Welt aus und betreut künftig auch Kunden vor Ort.
GreenFeet und Marco Vathke haben eine Vision: die Schaffung eines umfassenden Angebots für gesunde Füsse. Einlegesohlen und orthopädische Einlagen spielen dabei seit Jahren eine zentrale Rolle. Doch als erfahrener Orthopädieschuhtechniker weiss Marco Vathke, dass zu gesunden Füssen noch einiges mehr gehört. Deshalb hat er kürzlich eine weitere Qualifikation erworben und sich zum Fuss-Trainer weitergebildet. All dieses gesammelte Fachwissen fliesst nun in die Entwicklung eines ganzheitlichen Konzepts für Fussgesundheit ein, bei dem das GreenFeet Lab einen wesentlichen Bestandteil darstellt.
Das GreenFeet Lab vereint alle Aspekte von GreenFeet unter einem Dach: Hier befinden sich unser Büro, die Manufaktur mit Lager, in der die GreenFeet Sohlen angefertigt und verschickt werden, der Verkauf der Einlegesohlen aus dem Einlagen-Shop und nun auch, ganz neu,der Schuhverkauf und die individuelle Beratung durch den Orthopädieschuhtechniker und Gesundheitsfuss-Trainer Marco Vathke. Menschen mit Fussproblemen werden ab sofort das GreenFeet Lab aufsuchen, ihre Füsse von Marco Vathke begutachten und analysieren lassen und anschliessend gemeinsam mit ihm die besten Schritte in ein möglichst beschwerdefreies Leben planen.
Je nachdem, ob die Füsse direkt gestärkt oder zuerst einmal entlastet werden sollen, kommen verschiedene Wege in Frage. Als sofortige Massnahmen zur Entlastung stehen den Kunden Schuhe der Marken Joya und chung shi sowie das gesamte Sohlen-Sortiment des Einlagen-Shops zur Verfügung. Damit wird in vielen Fällen die Grundlage für das GreenFeet Training gelegt. Ist der Fuss fit genug, können die Kunden auch Barfussschuhe nutzen, um die Fuss Fitness im Alltag zu erhalten. Ob das direkt von Anfang an möglich ist oder erst nach einer Übergangsphase mit speziellem Fusstraining, erkennt und erklärt Marco Vathke beim Beratungstermin im GreenFeet Lab.
Im GreenFeet Lab finden Betroffene mit Fussproblemen die Hilfe und Beratung, die sie andernorts möglicherweise lange suchen müssen. Die Terminvereinbarung ist denkbar einfach: Der Kunde bucht über den Einlagen-Shop eine Ortho-Expertenberatung, das sind 30-minütige Beratungstermine, die im Showroom des GreenFeet Labs in Augsburg stattfinden. Er hat dann die Wahl zwischen einer GreenFeet Expertenberatung, die auch telefonisch erfolgen kann, und dem neu entwickelten Trainingsprogramm "Fitte Füsse in 4 Wochen". Bei der Expertenberatung vor Ort werden die Füsse zunächst untersucht und analysiert, bevor gemeinsam mit dem Kunden entschieden wird, welche Lösung am besten geeignet ist. Ob dynamische Schuhe mit Einlegesohlen von chung shi oder Joya in Betracht gezogen werden oder ob der Kunde direkt auf Barfussschuhe umsteigen sollte, um die Füsse zu stärken – all das wird individuell abgewogen.
Fast immer ist jedoch ein gezieltes Training erforderlich, um im ersten Schritt die Fussgesundheit zu verbessern. Genau hier setzt Marco Vathke an: Er zeigt seinen Kunden, wie sie ihre Füsse trainieren sollten und unterstützt sie auf ihrem Weg zu gesunden Füssen. Das GreenFeet Lab ist für ihn ein logischer, wichtiger Schritt zu einem umfassenden Angebot für Fussgesundheit mit individueller Betreuung.
Für die Zukunft ist geplant, das GreenFeet Training nicht nur vor Ort im GreenFeet Lab anzubieten, sondern auch online verfügbar zu machen, um ein noch breiteres Publikum zu erreichen. Geplant ist ein umfangreiches GreenFeet Trainingskonzept, das vor allem Kunden mit unterschiedlichen Fussproblemen, wie Hallux Valgus, Spreizfüssen, Senk- und Spreizfüssen, Knickfüssen und in gewissem Masse auch Plattfüssen, helfen soll, gesünder zu gehen.
Die Online-Kurse werden von Experten wie Marco Vathke, dem Orthopädieschuhtechniker und Barfuss-Trainer, entwickelt und betreut, der den Trainierenden zeigt, wie sie ihre Fussgesundheit eigenständig und effektiv fördern können. Durch gezielte Übungen und Anleitungen lernen die Teilnehmer ihre Fussmuskulatur zu stärken, die Fussbeweglichkeit zu verbessern und damit Schmerzen und Beschwerden zu lindern. Ergänzend zum Training können die Teilnehmer bei Bedarf auch persönliche Beratungen in Anspruch nehmen, um ihre Fortschritte zu besprechen und eventuelle Fragen zu klären.
Mit diesem ganzheitlichen Ansatz möchte das GreenFeet Trainingskonzept den Kunden ermöglichen, ihre Fussgesundheit langfristig zu erhalten und zu verbessern. Dabei setzt Marco Vathke auf eine Kombination aus fachlicher Expertise, praktischen Übungen und individueller Betreuung – sowohl offline im GreenFeet Lab als auch online durch die geplanten Kursangebote.
Die Schuhe von chung shi sind bereits seit einiger Zeit im Einlagen-Shop erhältlich. Weitere Schuhe folgen nun in Kürze. Zum einen werden Joya Schuhe das Sortiment ergänzen und zum anderen ist geplant, bald auch Barfussschuhe anzubieten. Im Zusammenhang mit dem GreenFeet Training sind die DUX ORTHO Schuhe und Clogs von chung shi und die Schuhe von Joya mit der weich-federnden Sohle zu erwähnen.
“chung shi” mag so manchem chinesisch vorkommen und das ist auch durchaus richtig, denn der Name kommt aus dem Chinesischen (er bedeutet “sich persönlich entwickeln, persönlich wachsen”). Dahinter verbirgt sich aber eine durch und durch deutsche Marke. Der Einlagen-Shop bietet eine grosse Auswahl an millionenfach bewährten Gesundheitsschuhen und -Duxclogs von chung shi für Sport, Freizeit, Zuhause und Arbeit. Die meisten Modelle sind mit Einlegesohlen kompatibel, wie etwa der einlagenfähige Dux Ortho Clog und die Sensomo Schuhe. Die Dux Clogs sind aus Duflex Material gefertigt und passen sich dank ihrer Thermoaktivität schnell an die Füsse des Trägers an. So schafft der Clog binnen kürzester Zeit ein individuell angepasstes Fussbett und stärkt dabei die Fussmuskulatur, da hier weicher Waldboden simuliert wird. Sämtliche chung shi Schuhe verfügen über eine extrem hochwertige Dämpfung und sind ausserdem vegan, latexfrei und frei von Schadstoffen.
Joya Schuhe fördern die optimale Druckverteilung, unterstützen die natürliche Abrollbewegung des Fusses und regen das aktive Gehen und Stehen an. Der weich-elastische PU-Schaum der Joya Sohle passt sich jeder Fussform individuell an und stützt den Fuss. Er dämpft die Stösse, die beim Auftreten entstehen. Die spezielle, extrem weiche Sohle sorgt dafür, dass der Mensch nie völlig still steht. Permanente, minimale Bewegungen aktivieren ganz automatisch wichtige Muskeln im Rücken, in den Beinen und den Füssen, wodurch sich die Körperhaltung schrittweise verbessert. Das wiederum entlastet den Rücken und die Gelenke und beugt Schmerzen vor oder lindert sie. Bei der Herstellung von Joya Schuhen kommen ausschliesslich hochwertige Materialien zum Einsatz, die mit Know-How aus bewährter Schweizer Tradition verarbeitet werden. Auch die spürbare Stossdämpfung basiert auf Schweizer Sohlentechnologie.
Die pedag Sohlen sind nach den GreenFeet Einlagen unsere beliebtesten Sohlen. Seit 2008 sind sie im GreenFeet Einlagen-Shop erhältlich und seit damals haben wir bereits Hunderttausende davon verkauft.
Premium-Qualtität aus Deutschland
Erstklassige Produktqualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Schnelligkeit haben bei pedag® einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb werden pedag-Sohlen in Deutschland entwickelt und produziert.
Die Markenbotschaft von pedag bringt es auf den Punkt. Der Slogan “pedag® - Fühlt sich gut an.” vermittelt, worum es geht: Ums Wohlfühlen!
Die Ursprünge der Marke pedag gehen zurück auf das Jahr 1955. Damals gründete Hartmut Schelchen die Schelchen GmbH in Berlin-Charlottenburg. In den ersten zehn Jahren griff das Unternehmen auf Importware zurück, doch 1965 begann es, eigene Einlegesohlen zu produzieren. Die Qualitätsfurnituren der Schelchen GmbH machten sich international schnell einen Namen, da sie hohe Funktionalität, eine professionelle Expertise und nicht zuletzt eine umweltbewusste Produktion in Deutschland in sich vereinten.
1975 war das Geburtsjahr der Marke pedag international. Das Premium-Produkt, das Fussbett Viva®, ist seit 1993 auf dem Markt. Eine absolute Weltneuheit präsentierte pedag 1999: Das weltweit erste Winterfussbett pedag SOLAR PLUS, das auch heute noch verkauft wird, allerdings unter dem Namen pedag Viva® Winter.
Im aktuellen Firmensitz im brandenburgischen Königs Wusterhausen arbeiten derzeit 150 Mitarbeiter. Jedes einzelne Produkt wird von ihnen mit Können, Sorgfalt und viel Liebe zum Detail von Hand gefertigt.
Modernes Know-how und die enge Zusammenarbeit mit Orthopädie-Ärzten und Orthopädie-Schuhtechnikern bilden die Basis der pedag Fussbettungen. Ausgewählte, hochwertige Rohwaren, hohe Produktivität und ein anspruchsvolles Qualitätssicherungssystem garantieren die hohe pedag Qualität. Naturmaterialien werden bevorzugt verarbeitet – sie sorgen für natürliches Wohlbefinden und ein optimales Schuhinnenklima.
Familienunternehmen in dritter Generation
Vor etwa einem Jahr begann die mittlerweile dritte Generation, sich im Familienunternehmen zu engagieren. Frische Ideen wurden geboren und umgesetzt. So gibt es zum Beispiel seit kurzem ein neues Logo und auch die Produkte stecken nun in neu designten Verpackungen.
Elegant und raffiniert - das neue Logo
Das Logo hat einige stilistische und ästhetische Verbesserungen erfahren. Das überarbeitete Logo interpretiert das bisherige Logo ansprechend, zeitgemäss und mit einem hohen Wiedererkennungswert. Die neue Schrift wirkt filigraner, was ihm eine elegante und raffinierte Note verleiht. Dank des überarbeiteten Designs wirkt das neue Logo moderner, frischer und leichter und hinterlässt beim Betrachter einen positiven Eindruck.
Hübsch verpackt - in Karton
Auch die Verpackungen wurden grundlegend überarbeitet.
So umweltfreundlich wie möglich zu produzieren, ist erklärtes Ziel von pedag. Deshalb wurden noch weitere Schritte in die Wege geleitet, die im Zuge der Modernisierungen den CO2-Fussabdruck der pedag-Sohlen immer weiter schrumpfen lassen. So wird derzeit auf 3.600 qm Dachfläche des Firmengebäudes eine Photovoltaik-Anlage installiert, die schon bald den gesamten Stromverbrauch des Unternehmens deckt. Und die Ledersohlen werden nicht mehr mit goldfarbenen Metallic-Pigmenten geprägt, wodurch viel Müll in Form von Kunststoff- und Metallfolie vermieden wird. Stattdessen nutzt pedag jetzt eine aufwändige Heiss-Prägung, die schick und gleichzeitig natürlich wirkt und zudem die Wertigkeit des Leders unterstreicht.
Eine solche Umstellung kann nicht von heute auf morgen geschehen kann, wenn man Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legt. pedag hat deshalb angekündigt, die vorhandenen Artikel mit altem Design und die lagernden Verpackungen noch aufzubrauchen. Diese nur deshalb zu entsorgen, weil Logo und Verpackung nicht dem neuen Design entsprechen, ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll, weshalb pedag in der Übergangszeit Produkte mit altem und neuem Design in den Handel bringen wird - im Sinne der Nachhaltigkeit. Für den Kunden sollte das keinen Unterschied machen, denn in beiden Fällen erhält er gewohnt hochwertige pedag-Produkte in Premium-Qualität zum Wohlfühlen.
GreenFeet und pedag verkörpern dieselben Werte und sind deshalb zwei echt starke Partner. Beide Marken stehen für Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Naturverbundenheit. Die hochwertigen Einlagen von pedag bilden eine ideale Erweiterung des GreenFeet Einlagen-Shops.
Unser gemeinsames Ziel ist es, den Kunden nicht nur komfortable und langlebige Produkte zu bieten, sondern auch die Bedürfnisse unseres Planeten zu berücksichtigen und ihn für nachfolgende Generationen lebenswert zu erhalten. Sowohl pedag als auch GreenFeet geben sich grösste Mühe, die Umwelt zu schonen, indem möglichst natürliche Materialien verwendet und ressourcenschonende Herstellungsverfahren genutzt werden. So tragen wir unseren Teil dazu bei, die Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.
Wenn auch Ihnen Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Naturverbundenheit am Herzen liegen und Sie auf der Suche nach bequemen, langlebigen Einlagenlösungen sind, sollten Sie im Einlagen-Shop stöbern. Die langjährige und verantwortungsvolle Partnerschaft von GreenFeet und pedag ist Garant für Wohlbefinden und Umweltschutz gleichermassen.
Das pedag-Sortiment im GreenFeet Einlagen-Shop beinhaltet Schuheinlagen für zahlreiche Anlässe, verschiedenste Anwendungsbereiche und diverse Fussbeschwerden. Damen, Herren und Kinder können aus einer Vielzahl komfortabelster Einlagen wählen. Die Palette reicht von Gelkissen für Highheels über Barfusssohlen für Sneakers und Einlagen für Arbeitsschuhe bis hin zu Reflexzoneneinlagen. Ein frisches, angenehmes Fussgefühl bringen Ledersohlen, Aloe Vera Einlagen, Einlagen mit beduftetem Latexschaum und solche mit Aktivkohle. Kleine Helfer wie selbstklebende Spreizfusspelotten oder Senkfussstützen verschaffen Linderung bei Fussfehlstellungen. Fersenkissen und Fersenhalter beugen Fersenschmerzen vor. Und kälteisolierende Wintereinlagen für Gross und Klein sorgen dafür, dass kalte Füsse der Vergangenheit angehören.
Viele namhafte Marken sind im Einlagen-Shop bereits vertreten. SofSole, Bama, pedag und einige mehr ergänzen das umfangreiche GreenFeet Sortiment schon länger - und jetzt gibt es Zuwachs: Bergal von BNS. Der deutsche Marktführer bietet viele tolle und innovative Einlagenlösungen, die nun auch im Einlagen-Shop erhältlich sind.
Einlagen für viele Einsatzzwecke
Nicht ohne Grund ist Bergal so erfolgreich. Hergestellt aus hochwertigen Materialien sorgen die Einlagen für eine optimale Unterstützung der Füsse. Darüber hinaus sind sie überaus bequem und bieten eine ausgezeichnete Passform. Für ihre Langlebigkeit bekannt, können sie lange Zeit ohne nennenswerte Qualitätseinbussen getragen werden.
Bergal bedient mit seinem Einlagen Sortiment Männer wie Frauen. Damenmodelle sind in den Grössen 36 bis 42 erhältlich, Herrenmodelle grösstenteils bis Grösse 48. Die Sohlen sind, je nach Einsatzbereich, als Langsohlen, 3/4-Sohlen oder Fersenpolster gearbeitet. Einige von ihnen sind besonders dünn, damit sie auch in engen Schuhen getragen werden können. Das tut dem Komfort aber keinen Abbruch. Fussgeruch reduzieren sie weitestgehend oder verhindern ihn sogar gänzlich. Die Einlagen gibt es sowohl mit als auch ohne orthopädische Funktionen. Bei einigen Modellen kann die Sohle mit der Schere perfekt auf den Schuh, in dem sie zum Einsatz kommt, angepasst werden. Bei anderen wiederum verhindert ein Einfassband, dass die Ränder ausfransen.
Die hervorragend verarbeiteten Sohlen sind überaus vielseitig in ihrer Anwendung und erweitern nun auch das ohnehin schon vielfältige Angebot des Einlagen-Shop.com:
Leder, Kork, Aktivkohle, Frottee, Bambus und Kokosnussfasern - das sind Materialien, die in den Bergal Allroundsohlen verarbeitet werden. Exzellente Qualität und höchster Komfort machen diese Sohlen zu den perfekten Alltagsbegleitern. Ihre hervorragende Passform erlaubt eine bequeme Verwendung in fast allen Schuhformen. Für den tagtäglichen Einsatz konzipiert, wirken sie schrittdämpfend, sind atmungsaktiv und sie sorgen für ein angenehm trockenes Schuhklima.
Bergal Lifestyle Einlagen sind optimale Begleiter für einen aktiv und sportlich gestalteten Alltag. Das bedeutet nicht, dass sie nur in sportlichen Sneakern oder Outdoor Schuhwerk getragen werden können. Im Gegenteil! Auch einen langen Tag in Lederschuhen machen sie viel bequemer. Diese Einlegesohlen werden aus innovativen Materialien gefertigt. Sie dämpfen den Gang, stützen, entlasten und schützen die Füsse und bieten darüber hinaus auch Schutz für die Schuhe. Es gibt sie als Wintersohle mit Lammfell, als Barfusseinlage für den Sommer, mit Memory-Schaum oder ohne, mit Pelotte, mit Fussbett oder in der schlichten, flachen Form: Jede einzelne Sohle wurde für einen ganz bestimmten Zweck entwickelt, den sie deshalb auch zu 100% erfüllt.
Bergal Gel Einlagen machen das Stehen und Gehen auf harten Böden viel angenehmer. Auch wer den ganzen Tag über auf den Beinen ist, wird sie mit Begeisterung tragen. Sie entlasten nicht nur die Fersen, sondern tun einfach dem ganzen Fuss gut. Zudem sorgen sie für eine hohe Energierückgewinnung beim Gehen, was den Bewegungsablauf erleichtert. Im Einlagen-Shop gibt es nun neben vielen anderen auch ergonomisch geformte Gel Langsohlen und Gel Fersenpolster von Bergal. Sie bieten dem Fuss Entlastung und Unterstützung, was vor allen Dingen auf harten Böden wichtig ist. Komfortabel zu tragen, gewährleisten sie langfristig gesundheitliche Vorteile.
Wer im Winter häufig unter kalten Füssen leidet, wird die Bergal Wärmesohlen zu schätzen wissen. Es gibt von ihnen sowohl flache als auch anatomisch geformte Modelle. Naturmaterialien wie Wollvlies und Lammfell oder spezielle Funktionsfasern bieten äusserst hohen Tragekomfort. Kombiniert mit wärmendem Filz oder einer strapazierfähigen, isolierenden Aluminium-Nylon-Schicht schützen diese Einlagen zuverlässig vor Bodenkälte und halten die Wärme im Schuh. Die Wintersohlen gibt es in unterschiedlichen Stärken, damit abhängig vom Platz im Schuh das ideale Modell gewählt werden kann, das den Fuss wärmt und nicht unnötig einengt. Ein besonders platzsparendes Highlight bildet die nachhaltige Thermo Soft Wintersohle mit der High-Tech-Faser Primaloft, die trotz ihres minimalen Platzbedarfs trockene und warme Füsse gewährleistet.
Neben einem idealen Schulklima bieten die Bergal Ortho Fussbetten besonders viel Entspannung und Entlastung für die Füsse. Angefangen bei Modellen mit einer kleinen Spreizfusspelotte bis hin zu den Orthic System Sohlen, sorgen diese Einlagen für die optimale Fussunterstützung. Sie beugen unangenehmen Schmerzen beim Gehen und Stehen vor oder lindern vorhandene Beschwerden deutlich. In Zusammenarbeit mit Medizinern und Orthopäden entwickelt, beinhalten sie neben der jahrzehntelangen Erfahrung von Bergal auch deren Fachwissen. Je nach Modell werden Längs- und Quergewölbe des Fusses aktiviert, erfährt das Längsgewölbe Unterstützung gegen das Abkippen, wird das Quergewölbe aufgerichtet und erhält auch die Ferse Schutz. Senkfussstütze und Spreizfussstütze bringen die Füsse in eine anatomisch korrekte Position und ermöglichen ihnen so das richtige Abrollen. Ortho Fussbetten sorgen für ein rundum entspanntes Laufgefühl, gepaart mit höchster Bewegungssicherheit, und beugen verfrühten Ermüdungserscheinungen vor.
Nachhaltigkeit
GreenFeet der Einlagen-Shop.com und Bergal verbindet das grosse Thema Nachhaltigkeit. Für Bergal bedeutet das konkret:
Fersensporn ist eine häufige Fusserkrankung, die starke Schmerzen verursachen und die Lebensqualität beeinträchtigen kann. Wenn man mit Fersensporn zu kämpfen hat, ist es wichtig zu verstehen, was ihn verursacht und wie man ihn am besten behandelt.
In diesem Artikel wird auf die Mechanismen der Fersenspornbildung eingegangen und die Behandlungsmöglichkeiten erörtert, die für Menschen, die unter Fersensporn leiden, zur Verfügung stehen.
Der Fersensporn ist eine degenerative Erkrankung des Fusses oder Fersenbeins, die typischerweise erst im Alter durch ständige Abnutzung entsteht. Auf Röntgenbildern des Fersenbeins ist oft eine dornartige Verkalkung des Sehnenansatzes zu erkennen. Entgegen der landläufigen Meinung ist es jedoch nicht der Sporn selbst, der die Schmerzen verursacht, sondern eine angrenzende, überdehnte Sehne.
Diese kann durch Fehlstellung, Überlastung oder falsches Schuhwerk entstehen und behindert die Dehnungsfähigkeit der Sehne. In der Folge entstehen Mikrorisse in der Sehne, die eine Entzündungsreaktion auslösen, die zu starken Schmerzen führt, die in das Bein ausstrahlen und das Gehen erschweren.
Das Fussgewölbe wird im Laufe der Zeit auf natürliche Weise abgeflacht, was dazu führt, dass die Sehnen unter Spannung geraten und der Körper mit der Einlagerung von Kalzium an den betroffenen Sehnenansätzen reagiert, um dieser Belastung entgegenzuwirken. Dies ist zwar ein Schutzmechanismus, der dazu beiträgt, den Fuss stabil zu halten, doch eine anhaltende Fehlbelastung kann zu einer Entzündung um den Knochenauswuchs herum führen. Das ist der Fersensporn.
Übergewicht oder ein inaktiver Lebensstil, bei dem sich die Muskeln verkürzen, können ebenso dazu beitragen wie Platt- oder Knickfüsse. Daher ist es wichtig, die Ursachen für Fersensporn zu verstehen und das Aktivitätsniveau und die Körperhaltung entsprechend anzupassen, um das Auftreten von Fersensporn zu verhindern.
Wie stellt ein Arzt den Fersensporn fest?
Wer anhaltende Fussschmerzen hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann sich ein besseres Bild von der Ursache machen und feststellen, ob es sich um einen Fersensporn handelt. Der Arzt wird wahrscheinlich zunächst nach dem Ort und dem Zeitpunkt des Auftretens der Schmerzen erfragen. Um einen Fersensporn genauer zu diagnostizieren, kann eine körperliche Untersuchung oder eine Röntgenaufnahme durchgeführt werden.
Ein Fersensporn ist eine knöcherne Ausstülpung, die typischerweise auf einem Röntgenbild zu sehen ist und entweder an der Unterseite des Fersenbeins in Richtung der Zehen (plantarer Fersensporn) oder am hinteren Rand des Fersenbeins (dorsaler Fersensporn) auftreten kann. Die plantare Form ist weitaus häufiger.
Bei der Diagnose Fersensporn hat man verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Einige davon sind eher für die kurzfristige Linderung der Schmerzen gedacht, während andere das Ziel haben, die Erkrankung langfristig zu kurieren. Hier werden die gängigsten Optionen vorgestellt.
Orthopädische Schuheinlagen dienen als wirksame Methode zur passiven Korrektur eines abgesenkten Fusslängsgewölbes, das durch chronische Zugbelastung der Sehnenansätze am Fersenbein verursacht werden kann. Diese Art von Eingriff reduziert die Spannung auf den Plantarfaszien-Sehnenansatz und kann die mit dem Fersensporn verbundenen Symptome schnell lindern. Individuell angefertigte orthopädische Schuheinlagen werden auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt und sind eine viel bessere Option als Einlagen von der Stange. Mit der GreenFeet Maximum Support gibt es seit Jahren jedoch eine Therapiesohle die, die Fascien im Fuss lockert und die Plantarsehnen-Spannung durch ständige Massage vom Fersenbein nimmt. Die Entlastung ist schnell spürbar und dauerhaft!
Kältetherapie
Eine Kältetherapie kann eine gute Möglichkeit sein, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. Eis, Kryopackungen oder Kältespray sind hervorragende Hilfsmittel, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn der entzündete Bereich der Kälte ausgesetzt wird, erhöht sich auch die Durchblutung, was zu einer schnelleren Heilung führen kann. Gerne im Wechsel mit Einlegesohlen verwenden.
Natürlich ist es wichtig, die empfohlene Einwirkungszeit von einigen Minuten nicht zu überschreiten und die Haut mit einem dünnen Tuch vor Erfrierungen zu schützen, wenn man die Kältebehandlung anwendet.
Die Stosswellenbehandlung oder extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) ist eine medizinische Behandlung, die gegen Schmerzen und Entzündungen in den Füssen eingesetzt wird. Dabei werden Stosswellen auf die betroffene Stelle gerichtet, die die Durchblutung und den Zellstoffwechsel anregen und so die Heilung unterstützen sollen.
Die Patienten können mit drei bis fünf Behandlungen rechnen, die über mehrere Tage oder Wochen verteilt sind und jeweils zwischen fünf und 15 Minuten dauern. Erfreulicherweise ist dieses Verfahren inzwischen eine anerkannte Kassenleistung und kann in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.