Seit ich 1995, in den Beruf des Orthopädieschuhtechnikers, gestartet bin ist es mir stets ein Anliegen, jedem mit meinem Wissen zu helfen. Über 80% der Deutschen Bevölkerung leiden mehr oder weniger unter Senk- und Spreizfüssen und anderen Fussproblemen. Daher möchte ich mit meinem Wissen nicht nur helfen, sondern Grundsätzlich aufklären, damit sich Kunden und Patienten selber mehr helfen können. Den Einlagen-Shop Blog "4YouFeet" gibt es bereits einige Jahre und 2021 bekommt dieser nun, wie unsere Webseite, einen Relaunch. Hier werden nun neben den Produktberichten und Produkttest auch Interressantes rund um das Thema Füsse zu finden sein.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim stöbern und lesen.
Die pedag Sohlen sind nach den GreenFeet Einlagen unsere beliebtesten Sohlen. Seit 2008 sind sie im GreenFeet Einlagen-Shop erhältlich und seit damals haben wir bereits Hunderttausende davon verkauft.
Premium-Qualtität aus Deutschland
Erstklassige Produktqualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Schnelligkeit haben bei pedag® einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb werden pedag-Sohlen in Deutschland entwickelt und produziert.
Die Markenbotschaft von pedag bringt es auf den Punkt. Der Slogan “pedag® - Fühlt sich gut an.” vermittelt, worum es geht: Ums Wohlfühlen!
Die Ursprünge der Marke pedag gehen zurück auf das Jahr 1955. Damals gründete Hartmut Schelchen die Schelchen GmbH in Berlin-Charlottenburg. In den ersten zehn Jahren griff das Unternehmen auf Importware zurück, doch 1965 begann es, eigene Einlegesohlen zu produzieren. Die Qualitätsfurnituren der Schelchen GmbH machten sich international schnell einen Namen, da sie hohe Funktionalität, eine professionelle Expertise und nicht zuletzt eine umweltbewusste Produktion in Deutschland in sich vereinten.
1975 war das Geburtsjahr der Marke pedag international. Das Premium-Produkt, das Fussbett Viva®, ist seit 1993 auf dem Markt. Eine absolute Weltneuheit präsentierte pedag 1999: Das weltweit erste Winterfussbett pedag SOLAR PLUS, das auch heute noch verkauft wird, allerdings unter dem Namen pedag Viva® Winter.
Im aktuellen Firmensitz im brandenburgischen Königs Wusterhausen arbeiten derzeit 150 Mitarbeiter. Jedes einzelne Produkt wird von ihnen mit Können, Sorgfalt und viel Liebe zum Detail von Hand gefertigt.
Modernes Know-how und die enge Zusammenarbeit mit Orthopädie-Ärzten und Orthopädie-Schuhtechnikern bilden die Basis der pedag Fussbettungen. Ausgewählte, hochwertige Rohwaren, hohe Produktivität und ein anspruchsvolles Qualitätssicherungssystem garantieren die hohe pedag Qualität. Naturmaterialien werden bevorzugt verarbeitet – sie sorgen für natürliches Wohlbefinden und ein optimales Schuhinnenklima.
Familienunternehmen in dritter Generation
Vor etwa einem Jahr begann die mittlerweile dritte Generation, sich im Familienunternehmen zu engagieren. Frische Ideen wurden geboren und umgesetzt. So gibt es zum Beispiel seit kurzem ein neues Logo und auch die Produkte stecken nun in neu designten Verpackungen.
Elegant und raffiniert - das neue Logo
Das Logo hat einige stilistische und ästhetische Verbesserungen erfahren. Das überarbeitete Logo interpretiert das bisherige Logo ansprechend, zeitgemäss und mit einem hohen Wiedererkennungswert. Die neue Schrift wirkt filigraner, was ihm eine elegante und raffinierte Note verleiht. Dank des überarbeiteten Designs wirkt das neue Logo moderner, frischer und leichter und hinterlässt beim Betrachter einen positiven Eindruck.
Hübsch verpackt - in Karton
Auch die Verpackungen wurden grundlegend überarbeitet.
So umweltfreundlich wie möglich zu produzieren, ist erklärtes Ziel von pedag. Deshalb wurden noch weitere Schritte in die Wege geleitet, die im Zuge der Modernisierungen den CO2-Fussabdruck der pedag-Sohlen immer weiter schrumpfen lassen. So wird derzeit auf 3.600 qm Dachfläche des Firmengebäudes eine Photovoltaik-Anlage installiert, die schon bald den gesamten Stromverbrauch des Unternehmens deckt. Und die Ledersohlen werden nicht mehr mit goldfarbenen Metallic-Pigmenten geprägt, wodurch viel Müll in Form von Kunststoff- und Metallfolie vermieden wird. Stattdessen nutzt pedag jetzt eine aufwändige Heiss-Prägung, die schick und gleichzeitig natürlich wirkt und zudem die Wertigkeit des Leders unterstreicht.
Eine solche Umstellung kann nicht von heute auf morgen geschehen kann, wenn man Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legt. pedag hat deshalb angekündigt, die vorhandenen Artikel mit altem Design und die lagernden Verpackungen noch aufzubrauchen. Diese nur deshalb zu entsorgen, weil Logo und Verpackung nicht dem neuen Design entsprechen, ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll, weshalb pedag in der Übergangszeit Produkte mit altem und neuem Design in den Handel bringen wird - im Sinne der Nachhaltigkeit. Für den Kunden sollte das keinen Unterschied machen, denn in beiden Fällen erhält er gewohnt hochwertige pedag-Produkte in Premium-Qualität zum Wohlfühlen.
GreenFeet und pedag verkörpern dieselben Werte und sind deshalb zwei echt starke Partner. Beide Marken stehen für Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Naturverbundenheit. Die hochwertigen Einlagen von pedag bilden eine ideale Erweiterung des GreenFeet Einlagen-Shops.
Unser gemeinsames Ziel ist es, den Kunden nicht nur komfortable und langlebige Produkte zu bieten, sondern auch die Bedürfnisse unseres Planeten zu berücksichtigen und ihn für nachfolgende Generationen lebenswert zu erhalten. Sowohl pedag als auch GreenFeet geben sich grösste Mühe, die Umwelt zu schonen, indem möglichst natürliche Materialien verwendet und ressourcenschonende Herstellungsverfahren genutzt werden. So tragen wir unseren Teil dazu bei, die Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.
Wenn auch Ihnen Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Naturverbundenheit am Herzen liegen und Sie auf der Suche nach bequemen, langlebigen Einlagenlösungen sind, sollten Sie im Einlagen-Shop stöbern. Die langjährige und verantwortungsvolle Partnerschaft von GreenFeet und pedag ist Garant für Wohlbefinden und Umweltschutz gleichermassen.
Das pedag-Sortiment im GreenFeet Einlagen-Shop beinhaltet Schuheinlagen für zahlreiche Anlässe, verschiedenste Anwendungsbereiche und diverse Fussbeschwerden. Damen, Herren und Kinder können aus einer Vielzahl komfortabelster Einlagen wählen. Die Palette reicht von Gelkissen für Highheels über Barfusssohlen für Sneakers und Einlagen für Arbeitsschuhe bis hin zu Reflexzoneneinlagen. Ein frisches, angenehmes Fussgefühl bringen Ledersohlen, Aloe Vera Einlagen, Einlagen mit beduftetem Latexschaum und solche mit Aktivkohle. Kleine Helfer wie selbstklebende Spreizfusspelotten oder Senkfussstützen verschaffen Linderung bei Fussfehlstellungen. Fersenkissen und Fersenhalter beugen Fersenschmerzen vor. Und kälteisolierende Wintereinlagen für Gross und Klein sorgen dafür, dass kalte Füsse der Vergangenheit angehören.
Bei häufigen Schmerzen in den Füssen denken viele Betroffene als erstes daran, dass die Ursache gegebenenfalls an einem falschen Schuhwerk liegt. Treten diese Beschwerden jedoch sehr oft und bei unterschiedlichen Schuhen auf, liegt die Ursache der Beschwerden meist woanders. Aus diesem Grund ist dann ein Gang zum Orthopäden ratsam, der zum Beispiel Schuheinlagen verschreiben kann.
Um einen guten Überblick zu dem Thema zu erhalten, befasst sich dieser Artikel zunächst mit den unterschiedlichen Schuheinlagen, bevor auf die Ursachen der Fussschmerzen eingegangen wird. Anschliessend wird der Frage nachgegangen, ob Schuheinlagen dazu geeignet sind, die Beschwerden in den Füssen und den ausstrahlenden Gliedmassen zu lindern.
Unter dem Begriff der Schuheinlagen werden Einlagen verstanden, welche von einer Fachkraft individuell an den jeweiligen Fuss angefertigt und anschliessend in die Schuhe eingelegt oder geklebt werden können. Vor allem im Bereich der Orthopädie sind Schuheinlagen meist aus einem Kork-Leder oder Thermoplasten-Material angefertigt.
Diese Schuheinlagen reichen in der Länge von dem Vorderfuss bis hin zum Ballen, um die gesamte Körperhaltung entsprechend unterstützen zu können. Je nach Beschwerden bestehen Unterschiede in der Herstellung der Schuheinlagen bezugnehmend auf die Ausführung. Die professionelle Fachkraft wird die Einlagen somit entweder in einer weichen, elastischen Form oder einer harten, starren Form herstellen, um das für den jeweiligen Körper bestmögliche Ergebnis erzielen zu können.
Wenn Fussschmerzen sehr häufig und unabhängig von der Belastung und dem Schuhwerk auftreten, können vielfältige Ursachen hierfür bestehen.
Eine dieser Ursachen kann beispielsweise eine Verletzung im Fussbereich sein, die nicht ausgeheilt ist. Aber auch rheumatische Beschwerden, Arthrose oder Diabetes Mellitus sind einige der Ursachen, die für Fussschmerzen verantwortlich sein können. Des Weiteren können aber auch Fehlstellungen im Kiefer oder auch ein Senk-, Knick- oder Spreizfuss zu Fussschmerzen führen.
Die Schmerzen müssen aber nicht nur vom Fuss hervortreten, denn auch ein Bandscheibenvorfall kann die Ursache für Fussschmerzen begünstigen. Denn die gesamten Nervenbahnen im Körper sind miteinander verbunden und reichen auch vom Rücken bis hin zu den Füssen, wodurch der Schmerz in die Füsse ausstrahlen kann.
Bei den hier aufgeführten Beschwerden ist es daher ratsam, dass als erstes ein Orthopäde aufgesucht wird, der eine gründliche Untersuchung vornimmt, um die genaue Ursache herausfinden zu können. Anschliessend wird er eine Behandlung beispielsweise mit Schuheinlagen vorschlagen, um eine Linderung der Schmerzen herbeizuführen.
Schuheinlagen unterstützen den Körper, um Fehlstellungen zu korrigieren und ein gutes Gleichgewicht wiederherstellen zu können.
Durch die professionelle und individuelle Anfertigung der entsprechenden Einlagen kann sowohl eine Entlastung von schmerzenden Körperregionen erzielt werden, als auch eine stabile Lage des Rückfusses hergestellt werden. Zudem verteilen die Schuheinlagen den Druck gleichmässig auf den gesamten Fuss, wodurch dieser ebenfalls entlastet wird.
Bei Bandscheibenvorfällen können Schmerzen ebenfalls gelindert werden, denn die Ursache für einen Bandscheibenvorfall ist eine falsche Asymmetrie des Körpers wie beispielsweise ein Beckenschiefstand oder ungleich lange Beine. Durch die Anwendung von Schuheinlagen kann die Körperstatik wieder regeneriert werden und zu einer symmetrischen Körperhaltung beitragen, wodurch die Schmerzen auch gelindert werden.
Fazit
Bei Beschwerden in entsprechenden Körperregionen, welche bis in die Füsse ausstrahlen, sollte als erstes ein Orthopäde aufgesucht werden, der durch Untersuchungen die Ursachen der Beschwerden herausfinden kann.
Ist diese gefunden und handelt es sich zum Beispiel um eine Fehlhaltung, Spreiz- oder Knickfüsse, so kann er dann entsprechend Schuheinlagen verschreiben, die von einer professionell ausgebildeten Fachkraft hergestellt und individuell angepasst werden, um die bestmögliche Linderung der Schmerzen herbeizuführen.
Square Toes - diesen Schuh-Trend findet Marco Vathke fraglich und gibt Menschen mit Fussbeschwerden nützliche Tipps!
2021 scheint die eckige Kappe der Schuhtrend schlechthin zu sein. Die Kenner nennen solche Treter Square Toes und zeigen sich von der originellen Optik begeistert. Doch tut dieses Schuhwerk den Füssen auch gut? Marco Vathke ist da sehr skeptisch. Dabei kennt sich Marco Vathke in der Schuhwelt bestens aus, denn sein Unternehmen "Green Feet" stellt seit 2013 handgefertigte, orthopädische Einlegesohlen her. Aktuell sind viele hochwertige Produkte im Angebot. Die GreenFeet Sohlen bringen den Menschen Freude am Laufen zurück, denn die ergonomische Form in Kombination mit hochwertigen Materialien sorgt für einen besseren Halt, eine hervorragende Dämpfung und ein gesundes Schuhklima.
Vor den Square Toes rät Marco Vathke meist ab und möchte mit diesen fünf Tipps insbesondere allen Menschen mit Fussproblemen beim Schuhkauf helfen. Für weitere Beratung und Interviews steht der Gründer von "Green Feet" gerne zur Verfügung.
Tipp 1. Schuhe müssen passen, und zwar beide
Unabhängig davon, ob die Sneakers, Stiefeletten und Loafers online oder im Fachgeschäft vor Ort gekauft werden - die Schuhe sind unbedingt anzuprobieren. Für die Anprobe brauchen insbesondere Menschen mit Fussbeschwerden etwas mehr Zeit. Es ist also keine gute Idee, für ein paar Minuten im Laden vorbeizukommen, um ein trendiges Schuhwerk mitzunehmen. Wichtig zu wissen - bei der Anprobe sind beide Schuhe anzuziehen. Wenn der linke Schuh passt, heisst es nicht automatisch, dass auch der rechte Schuh perfekt sitzt. Unsere Füsse sind oft unterschiedlich geformt und auch unterschiedlich gross. Nicht zu vergessen, die neuen Schuhe nicht nur im Sitzen anzuprobieren, sondern auch im Stehen und beim Laufen. Dabei ist intensiv auf die Empfindungen zu achten. Fühlen sich die Schuhe steif, scheuern die Kanten oder Nähte, ist es nicht das richtige Modell oder nicht die passende Grösse.
Tipp 2. Schuhe müssen sich auf Anhieb bequem anfühlen
Immer wieder passiert es - in einem Onlineshop oder im Schuhgeschäft modische Schuhe entdeckt, kurz anprobiert und gekauft. Obwohl der Schuh doch bei der Anprobe nicht perfekt sass, sich etwas zu klein oder zu gross anfühlte und im Fersenbereich scheuerte. Bereits nach einigen Tagen wurde es klar - dieser Schuh bereitet bei jedem Schritt Qualen und war ein Fehlkauf. Auch wenn Schuhberater manchmal etwas anderes behaupten - kaum ein Schuh weitet sich beim Tragen von selbst. Das Weiten der Schuhe ist eine aufwendige Angelegenheit und bringt nicht immer Erfolg. Es ist also wesentlich sinnvoller, gleich bei der Anprobe auf eigene Füsse zu "hören". Menschen mit Fussbeschwerden wie Fersensporn, Hallux, Senk- und Spreizfuss oder Hammerzeh sollen in dieser Hinsicht doppelt vorsichtig sein.
Tipp 3: Zehen brauchen Freiraum, Fersen benötigen festen Halt
Beim Abrollen bewegen sich die Zehen, es sind bei jedem Schritt rund 0,5 Zentimeter. Das bedeutet, Zehen benötigen etwas Spielraum und die Vorderkappe darf nicht zu eng sein. Menschen mit Fussbeschwerden wie Spreizfuss, Hammerzeh, Hallux sind auf diese Eigenschaft des Schuhwerks besonders stark angewiesen. Eine zu enge oder nicht ergonomisch designte Vorderkappe ist unkomfortabel, auch wenn der Schuh vielleicht elegant wirkt. Die Ferse soll dagegen einen festen Halt haben und relativ eng umschlossen sein. Wenn die Schuhe scheuern, dann leidet oft zuerst der Fersenbereich. Insgesamt darf ein Schuh weder zu gross noch zu klein sein. Interessant: Während Frauen tendenziell eher zu kleine Schuhe auswählen, kaufen viele Männer umgekehrt zu grosse Schuhe. Beides ist falsch und verstärkt die bereits bestehenden Fussbeschwerden oder schafft sogar neue.
Tipp 4: Hochwertige, atmungsaktive Materialien sind ein Muss
Egal, wie angesagt und stylisch ein Schuh aussieht, doch neben der Passform ist auf die Materialqualität unbedingt zu achten. Von den Materialien hängt nämlich das Schuhklima ab und das Schuhklima bestimmt in hohem Masse das Tragegefühl. Eine der entscheidenden Charakteristika des Obermaterials und Schuhfutters ist das sogenannte Feuchtigkeitsmanagement. Die Materialien müssen atmen, also die Feuchtigkeit aus dem Inneren des Schuhs nach aussen transportieren und zugleich die frische Luft an die Füsse lassen. Der Schuh, schwitzt täglich witterungsabhängig zwischen 20 und 40 Gramm Wasser aus und diese Feuchtigkeit darf nicht im Schuh verbleiben. Atmen die Füsse nicht, führt das zur Geruchsbildung sowie zur Ausbreitung von Pilzen und Keimen. Atmungsaktive Materialien halten die Füsse trocken, lassen sie weder schwitzen noch frieren. Echtleder ist ein Material Klassiker und bei fachgerechter Verarbeitung atmungsaktiv. Aber auch moderne Kunststoffe können für ein optimales Feuchtigkeitsmanagement sorgen.
Tipp 5: An Platz für Einlegesohlen denken
Einlegesohlen sorgen für mehr Komfort beim Laufen und sind eigentlich nicht nur Menschen mit Fussbeschwerden zu empfehlen. Es ist für alle eine gute Idee, sich ergonomische Einlegesohlen zu besorgen. Doch für dieses Schuhzubehör, soll selbstverständlich im Schuh genug Platz vorhanden sein. Daran ist bei der Anprobe unbedingt zu denken und der entsprechende Freiraum mitzuberücksichtigen. Zum Anprobieren können die bereits vorhandenen Einlegesohlen mitgenommen werden. Am besten ist es, wenn der neue Schuh über eine herausnehmbare Sohle verfügt und diese bei der Anprobe gegen eine orthopädische Einlegesohle getauscht wird. Dann ist es nicht notwendig, den benötigten Freiraum zu schätzen, sondern das entsprechende Tragegefühl stellt sich sofort ein.
Der 2Go-Spezialist Marco Vathke hilft mit den GreenFeet-Einlegesohlen nicht nur Menschen mit bestehenden Fussbeschwerden, sondern ist sich sicher: Richtig ausgewähltes Schuhzubehör kann Fussprobleme effektiv vorbeugen. Mit den Tipps vom Profi, kommt das Ziel Fussgesundheit ganze fünf Schritte näher.
Wofür braucht man denn Einlagen in den Schuhen? Die sind doch vollkommen überflüssig! Oder doch nicht????
Verschiedene Schuheinlagen gibt es viele, genauso wie es viele verschiedene Gründe gibt Einlagen zu tragen.
Die einen sind auf das Tragen von Einlagen angewiesen, da sie aufgrund einer Fussfehlstellung oder anderen Erkrankungen der Füsse ansonsten unter Schmerzen leiden müssten.Die anderen tragen die Einlagen lediglich um den Komfort in ihren Schuhen zu erhöhen.
Jedenfalls können Schuheinlagen nicht nur helfen die Gesundheit unserer Füsse zu erhalten bzw. wiederherzustellen und für ein schmerzfreies Laufen sorgen, sie können die Schuhe auch wesentlich bequemer machen oder auch helfen den neu gekauften Schuh richtig passend zu machen.
Einer der Hauptgründe warum Menschen Einlagen brauchen bzw. tragen möchten ist der weit verbreite Senkfuss oft auch in Kombination mit einem Spreizfuss (also Senk/-Spreizfuss).
Von einem Senkfuss spricht man dann, wenn das Längsgewölbe des Fusses, also die Region der Fusssohleninnenseite zwischen Ferse und dem Ballen, sichtbar abgeflacht ist. Dies fällt meist auf den ersten Blick auf wenn man wirklich darauf achtet. Ein Senk/-Spreizfuss ist es dann, wenn das Mittelfussquergewölbe ebenfalls "durchgetreten" ist. Meist kommen diese beiden Fehlhaltungen in Kombination daher bzw. bildet sich bei einem bestehendem Senkfuss meist noch ein Spreizfuss hinzu.
Der Senkfuss bildet sich meist aufgrund einer Schwäche der Fussmuskulatur, was vor allem durch eine bewegungsarme Lebensweise und dadurch dass die Menschen heutzutage fast nicht mehr barfuss laufen noch gefördert wird. Das abgesenkte Fussgewölbe wird normalerweise von der Fussmuskulatur getragen, welche bei vielen Menschen leider oftmals "verkümmert" ist und somit seine Aufgabe nicht mehr zu 100 % erfüllen kann.
Auch Menschen welche in engen Schuhen auf der Stelle stehen müssen oder das dauerhafte Heben von schweren Lasten kann die Bildung eines Senkfusses begünstigen.
Aber auch Erbanlagen spielen eine Rolle bei der Bildung eines Senkfusses.
Wenn gegen den Senkfuss nichts unternommen wird, dann wird sich mit den Jahren ein Überlastungsschmerz einstellen, der sich vor allem als Fussbrennen oder Stechen beim Auftreten äussern wird. Hinzu können im schlimmsten Fall auch noch Knieschäden oder ein Fersensporn, sowie Bandscheiben - und/oder Rückenprobleme kommen. Der Grund hierfür ist, dass der durchgetretene Fuss beim Laufen immer mit voller Wucht und ohne Dämpfung auf dem Boden "aufschlägt".
Zudem besteht die Gefahr dass wenn bereits ein Senk- oder Senk-/Spreizfuss besteht, sich die Gewölbe noch weiter durchtreten und absenken. Hier kann dann schnell ein Plattfuss enstehen, welcher noch unangenehmer zu händeln ist als der Vorgänger. Die Begleiterscheinungen eines Plattfusses sind ausserdem noch eine ganze Stufe unangenehmer, da noch mehr Belatung auf die Gelenke kommt.
Verwandte Fussfehlstellungen sind zudem auch noch Knickfüsse, bei denen der gesamte Fuss beim Laufen aufgrund von unzureichender Fussmuskulatur und Stütze nach innen knickt.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig frühzeitig zu reagieren sobald man merkt dass man Probleme mit den Füssen hat bzw. ist Vorbeugen besser als nachsorgen.
Aus diesem Grund empfehlen wir sowohl zur Vorbeugung als auch zur Unterstützung bei bereits bestehenden Beschwerden z.B. gerne unsere Green-Feet Schuheinlagen mit anatomischem Fussbett in der Gewölbehöhe Neutral Arch (bei Plattfüssen liegt die Empfehlung bei Low Arch)
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Schuheinlagen
Aber auch Einlagen anderer Herstellern kommen als Hilfe bei einem Senkfuss in Frage.
Sie können sich ganz in Ruhe in der Kategorie Senkfuss und Spreizfuss auf unserer Homepage umsehen.
Kontaktieren Sie bei Unsicherheiten einfach unser Team per Mail oder Telefon und lassen Sie sich beraten.
Ebenfalls eine grosse und oft schmerzhafte Belastung für die Füsse und deren Besitzer sind die sogenannten Hohlfüsse.
Als Hohlfuss wird ein Fuss bezeichnet, wenn er ein stark aufgespanntes Fussgewölbe zeigt. Auch für Laien leicht erkennbar ist ein Hohlfuss daran, dass der Fussrist relativ hoch ist. Sowohl die Ferse, als auch der Vorfuss sind bei einem Hohlfuss starken Belastungen ausgesetzt und können sehr schmerzempfindlich sein. Ein Spreizfuss ist oftmals ein unangehmer Begleiter des Hohlfusses.
Der Hohlfuss ist in den meisten Fällen eine erbliche Geschichte d.h. wirklich vorsorgen kann man der Bildung eines Hohlfusses leider nicht, aber man kann diesen von Anfang an gut unterstützen und somit etwas dafür tun um gut damit leben zu können.
Vor allem wenn schon wirkliche Beschwerden wahrgenommen werden ist es höchste Eisenbahn etwas gegen den Hohlfuss zu unternehmen.
Auch hier sind die Green-Feet Einlagen eine Empfehlung unsererseits, allerdings dann in der Gewölbehöhe High Arch.
Aber auch die Pedag Viva High kann den Hohlfuss sehr gut unterstützen.
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Schuheinlagen
http://www.einlagen-shop.com/Pedag-Viva-High
Auch ein sehr wichtiger Punkt beim Thema Einlagen ist der schmerzhafte Fersensporn, welchem immer mehr Menschen zum Opfer fallen.
Ein Fersensporn ist eine sehr unangenehme und oft langewierige Sache, die mit grossen Schmerzen (auch Ruheschmerzen) verbunden sein kann.
Der Fersensporn ist in der Regel eine Überlastung der Plantarfascie und ist vor allem auch deshalb so schwer in den Griff zu bekommen, da diese ja bei jedem Schritt immer wieder neu gereizt und belastet wird.
Der Fersensporn entsteht meist durch eine punktuelle Überbelastung (Senkfuss) oder falsches Schuhwerk. Aber auch körperliche Ursachen wie z. B. Übergewicht können einen Fersensporn begünstigen.
Wichtig ist, dass bei auftretenden Schmerzen sofort reagiert und dafür gesorgt wird dass die Ferse entlastet wird. Denn sobald die Entzündung da ist wird es selbst mit den geeigneten Einlagen langwierig sein diese wieder loszuwerden.
Wenn man sehr viel Pech hat, geht die Plantarentzündung auch in eine chronische Entzündung über. Dies hat zur Folge dass die Füsse wirklich dauerhaft auf schmerzlindernde Einlagen angewiesen sind.
Deshalb gilt auch hier, je früher etwas gegen sich ankündigende Probleme unternommen wird, desto grösser sind die Chancen schnell und dauerhaft wieder auf dem Schmerzenssumpf herauszukommen.
Geeignete Einlagen zur Entlastung des gemeinen Fersensporns sind zum Beispiel
Die Green-Feet Fersensporn Entlastungseinlagen oder unsere Green-Feet-Gel Fersenkissen. Aber auch die beliebte Plantar Fasciitis 3/4 Einlage von SofSole kann gute Entlastung bringen.
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Fersensporn-Entlastungseinlage
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Fersenentlastung
http://www.einlagen-shop.com/SofSole-Plantar-Fasciitis-Fersenspornentlastung
In der Rubrik Fersenpolster & Fersenkissen auf unserer Internetseite www.Einlagen-Shop.com finden Sie hierzu noch mehr Informationen.....
Auch ein sehr wichiges Thema, vor allem in der Arbeitswelt ist die Dämpfung in den Schuhen.
Wer viel Gehen und Stehen muss bzw. den ganzen Tag in Arbeitsschuhen verbringen muss, weiss wie unangenehm jeder Schritt sein kann, wenn keine geeignete Dämpungsqualität vorhanden ist und die Knochen, Gelenke und Bänder jeden Stoss vom Auftritt abbekommen bzw ausgleichen müssen. Oftmals bekommen Menschen die den ganzen Tag Gehen und Stehen müssen auch aus diesem Grund Probleme mit dem Rücken.
Da wir auch im Alter noch fit in den Knochen sein wollen ist es vor allem bei Geh-/und Stehberufen fast unerlässlich auf eine gute Dämpfung im Schuh zu setzen.
Aber auch in der Freizeit, bei Sport und Wandern ist dies sehr wichtig und kann vielerlei Problemen (sowohl dauerhaften Problemen, als auch kurzzeitigen die uns den Spass am Laufen verderben könnten) vorbeugen.
Eine sehr beliebte und gern von uns empfohlene Einlage für eine gute Dämpfung im Schuh ist die RX Occupational Einlage von Spenco, aber auch die Sunbed Six Weichschaumeinlage der Firma Sunbed zaubert eine hervorragende Stossabsorbierung in Ihre Schuhe.
http://www.einlagen-shop.com/Spenco-RX-Occupational
http://www.einlagen-shop.com/Sunbed-Six
Unter der Rubrik "Arbeitsschuheinlagen" finden sich noch mehr Empfehlungen für eine optimal Dämpfung bei Arbeit, Sport und Freizeit.
Das nächste Thema welches oft der Grund für das Tragen von Einlagen ist, ist vielen Menschen sehr unangenehm. Vor allem dann wenn sie ihre Schuhe ausziehen müssen.
Übermässiger Fussschweiss und der damit einhergende Fussgeruch ist in den Zeiten von Synthetik keine Seltenheit mehr. Dies gehört schon fast zum alltäglichen Leben dazu.
Viele Menschen schämen sich die Schuhe in Gesellschaft Anderer auszuziehen, da sie den unangenehmen Geruch fürchten welcher sich sehr schnell verbreiten kann und schnell für Verlegenheit sorgt.
Die hilfreichen Einlagen, welche meist mit Sisalfaser, Aktivkohle und Silberionen ausgestattet sind, können sehr gut mit dem sich bildendem Fussschweiss umgehen und diesen zuverlässig abtransportieren bzw. aufnehmen, so dass niemand mehr Angst haben muss die Schuhe auszuziehen.
Eine der hilfreichsten Einlagen bei Schweissfussproblemen ist die Green-Feet Deo-Soft Einlage mit ihrer hochwertigen Memoryschaum-Decksohle. Diese Memory-Schaum-Decksohle sorgt nicht nur für eine hervorragende Schweissaufnahme und - absorbierung, sondern auch für eine gute Dämpfung im Schuh. So können hier zwei wichtige Punkte gut miteinander kombiniert werden.
Ein zuverlässiger Begleiter bei Fussschweiss ist auch die Pedag Stop Odeur Einlage mit Dual-Density-Latex-Technology, einem Schockabsorber für Ferse und Ballenbereich.
Prinzipiell sind jedoch alle Einlagen mit Aktivkohle, Sisalfaser und Silberionen gut geeignet um gegen übermässigen Fussschweiss vorzugehen.
Eine sehr alte und bewährte Methode gegen Fussschweiss und Fussgeruch ist die Verwendung von Zimt. Diese Methode ist heut zu Tage auch in einer Einlegesohlen Form verfügbar und gehört zu den beliebtesten Produkten um Schweissfüsse zu verhindern.
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Deo-Soft
http://www.einlagen-shop.com/Vario-Aktivkohle-Einlagen
http://www.einlagen-shop.com/Cinnea-Zimteinlegesohlen
Bei Interesse an Einlagen gegen Fussgeruch sehen Sie sich gerne in der Rubrik Fussgeruch / Fussschweiss um
Eine weitere sehr unangenehme und doch sehr aufwendig zu therapierende Krankheit sorgt ebenfalls dafür dass die darunter leidenen Menschen zwingend Einlagen benötigen. Die gemeine Krankheit Diabetes.
Diabetes ist eine Stochwechselkrankheit, die ohne Behandlung sehr gefährlich für den Patienten ist.
Die Füsse von an Diabetes erkrankten Menschen sind aufgrund von schlechter Durchblutung und wenig Gefühl sehr emfpindlich auf Druckstellen.
Oftmals wachsen offene Stellen an den Diabetikerfüssen nicht mehr richtig zu und/oder entzünden sich. Die schlimmste Folge die dies mit sich ziehen kann ist die Amputation des Fusses.
Deshalb ist es für Diabetiker zwingend notwendig darauf zu achten dass die Schuhe richtig sitzen und nirgendwo das Potienzial für Druckstellen vorhanden ist.
Hierbei können die richtigen Einlagen ebenfalls noch unterstützend wirken, denn die Diabetikereinlagen bieten von Haus aus ein gutes und vor allem weiches Fussbett und sorgen für eine optimale Druckverteilung im Schuh.
Wenn Sie eine Diabetikereinlage benötigen sollten, dann sehen Sie sich doch einfach in unserer Rubrik Diabetikereinlagen um.
Wir haben vier verschiedene Modelle an Diabetikereinlagen im Angebot, eine davon sollte auf jeden Fall zu Ihren Füssen passen
http://www.einlagen-shop.com/Diabeto-Ped-Diabetiker-Einlagen
http://www.einlagen-shop.com/SPENCO-DIABETIC-Diabetiker-Schuheinlagen
http://www.einlagen-shop.com/Formthotics-Everyday-Industry-ShockStop
http://www.einlagen-shop.com/Pedag-Sensitive
Manchmal kommt aufgrund von angeborenen "Schönheitsfehlern", Unfällen oder Operationen zu dem etwas ungünstigem Umstand dass eines der Beine etwas kürzer ist als das andere.
Dies kann auf Dauer ohne Hilfsmittel im Schuh zu Problemen in der Körperhaltung oder auch in der Wirbelsäule und/oder Hüfte führen.
Hier gilt es auf jeden Fall dem Ganzen sofort entgegen zu wirken, denn wenn es soweit kommt sind dies dann meist irreperable Schädigungen.
Um eine Erhöhung in den Schuh hinein zu zaubern bietet sich vor allem die Pedag Stabil Ferseneinlage an. Aber auch mit der SofSole Gel Heel Cup können Sie ein wenig Höhe in Ihre Schuhe zaubern.
http://www.einlagen-shop.com/Pedag-Stabil-Fersenbett
http://www.einlagen-shop.com/Sof-Sole-Gel-Heel-Cup
Aber oft ist einfach auch nur ein Fuss vorne etwas kürzer als der andere, weshalb eine halbe Schuhgrösse ausgeglichen werden muss. Dies ist oft unangenehm, da man eigentlich zwei verschiedene Schuhgrössen kaufen müsste. Da dies im Normalfall nicht möglich ist ohne gleich eine Sonderanfertigung in Auftrag zu geben, gibt es bei uns Vorfusspolster im Angebot.
Hier wäre die Pedag Princess eine geeignete Einlage um diesen Zweck zu erfüllen.
http://www.einlagen-shop.com/Pedag-Princess
Aber es muss nicht immer eine Fussfehlstellung oder Schmerz sein der die Menschen dazu bringt sich Einlagen in die Schuhe zu legen.
Viele möchten einfach nur vorbeugend etwas gegen Fussprobleme tun, oder aber auch einfach den Komfort in den Schuhen erhöhen.
Dazu eignen sich einfach auch flache Ledereinlagen im Schuhe wie z.B. die Pedag Leather
http://www.einlagen-shop.com/Pedag-Leather-Einlagen
Viele Damen möchten aber auch gerne Einlagen oder kleine Helfer in Ihren High Heels haben um die Nächte wieder wild durchtanzen zu können.
Hier kommen unter anderem unsere entlastenden Ballenpolster zum Einsatz wie z.B. das Pedag Galant Vorfusspolster oder auch durchsichtige Gelpolster wie die Salamander Professional Disco Queen Einlagen
http://www.einlagen-shop.com/Pedag-Galant
http://www.einlagen-shop.com/Salamander-Professional-Disco-Queen
Wie Sie sehen können, es gibt 1000 gute Gründe dafür Einlagen in den Schuhen zu tragen. Wenn Sie darüber nachdenken, dann finden mit Sicherheit auch Sie einen Grund Ihre Schuhe mit Komfort oder Vorbeugung auszustatten.
Es gibt unserer Meinung jedenfalls 1000 Mal mehr Gründe für Einlagen als dagegen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind welche Einlagen die richtigen für Sie sind, dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine Mail und lassen Sie sich von unserem erfahrenem Team beraten.
Wir finden mit Sicherheit eine passende Einlage für Sie die auf Ihre Bedürfnisse angepasst ist!
Rufen Sie uns an:
0821/44920691
Unser Team ist
für Sie da!
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