Seit ich 1995, in den Beruf des Orthopädieschuhtechnikers, gestartet bin ist es mir stets ein Anliegen, jedem mit meinem Wissen zu helfen. Über 80% der Deutschen Bevölkerung leiden mehr oder weniger unter Senk- und Spreizfüssen und anderen Fussproblemen. Daher möchte ich mit meinem Wissen nicht nur helfen, sondern Grundsätzlich aufklären, damit sich Kunden und Patienten selber mehr helfen können. Den Einlagen-Shop Blog "4YouFeet" gibt es bereits einige Jahre und 2021 bekommt dieser nun, wie unsere Webseite, einen Relaunch. Hier werden nun neben den Produktberichten und Produkttest auch Interressantes rund um das Thema Füsse zu finden sein.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim stöbern und lesen.
Bei häufigen Schmerzen in den Füssen denken viele Betroffene als erstes daran, dass die Ursache gegebenenfalls an einem falschen Schuhwerk liegt. Treten diese Beschwerden jedoch sehr oft und bei unterschiedlichen Schuhen auf, liegt die Ursache der Beschwerden meist woanders. Aus diesem Grund ist dann ein Gang zum Orthopäden ratsam, der zum Beispiel Schuheinlagen verschreiben kann.
Um einen guten Überblick zu dem Thema zu erhalten, befasst sich dieser Artikel zunächst mit den unterschiedlichen Schuheinlagen, bevor auf die Ursachen der Fussschmerzen eingegangen wird. Anschliessend wird der Frage nachgegangen, ob Schuheinlagen dazu geeignet sind, die Beschwerden in den Füssen und den ausstrahlenden Gliedmassen zu lindern.
Unter dem Begriff der Schuheinlagen werden Einlagen verstanden, welche von einer Fachkraft individuell an den jeweiligen Fuss angefertigt und anschliessend in die Schuhe eingelegt oder geklebt werden können. Vor allem im Bereich der Orthopädie sind Schuheinlagen meist aus einem Kork-Leder oder Thermoplasten-Material angefertigt.
Diese Schuheinlagen reichen in der Länge von dem Vorderfuss bis hin zum Ballen, um die gesamte Körperhaltung entsprechend unterstützen zu können. Je nach Beschwerden bestehen Unterschiede in der Herstellung der Schuheinlagen bezugnehmend auf die Ausführung. Die professionelle Fachkraft wird die Einlagen somit entweder in einer weichen, elastischen Form oder einer harten, starren Form herstellen, um das für den jeweiligen Körper bestmögliche Ergebnis erzielen zu können.
Wenn Fussschmerzen sehr häufig und unabhängig von der Belastung und dem Schuhwerk auftreten, können vielfältige Ursachen hierfür bestehen.
Eine dieser Ursachen kann beispielsweise eine Verletzung im Fussbereich sein, die nicht ausgeheilt ist. Aber auch rheumatische Beschwerden, Arthrose oder Diabetes Mellitus sind einige der Ursachen, die für Fussschmerzen verantwortlich sein können. Des Weiteren können aber auch Fehlstellungen im Kiefer oder auch ein Senk-, Knick- oder Spreizfuss zu Fussschmerzen führen.
Die Schmerzen müssen aber nicht nur vom Fuss hervortreten, denn auch ein Bandscheibenvorfall kann die Ursache für Fussschmerzen begünstigen. Denn die gesamten Nervenbahnen im Körper sind miteinander verbunden und reichen auch vom Rücken bis hin zu den Füssen, wodurch der Schmerz in die Füsse ausstrahlen kann.
Bei den hier aufgeführten Beschwerden ist es daher ratsam, dass als erstes ein Orthopäde aufgesucht wird, der eine gründliche Untersuchung vornimmt, um die genaue Ursache herausfinden zu können. Anschliessend wird er eine Behandlung beispielsweise mit Schuheinlagen vorschlagen, um eine Linderung der Schmerzen herbeizuführen.
Schuheinlagen unterstützen den Körper, um Fehlstellungen zu korrigieren und ein gutes Gleichgewicht wiederherstellen zu können.
Durch die professionelle und individuelle Anfertigung der entsprechenden Einlagen kann sowohl eine Entlastung von schmerzenden Körperregionen erzielt werden, als auch eine stabile Lage des Rückfusses hergestellt werden. Zudem verteilen die Schuheinlagen den Druck gleichmässig auf den gesamten Fuss, wodurch dieser ebenfalls entlastet wird.
Bei Bandscheibenvorfällen können Schmerzen ebenfalls gelindert werden, denn die Ursache für einen Bandscheibenvorfall ist eine falsche Asymmetrie des Körpers wie beispielsweise ein Beckenschiefstand oder ungleich lange Beine. Durch die Anwendung von Schuheinlagen kann die Körperstatik wieder regeneriert werden und zu einer symmetrischen Körperhaltung beitragen, wodurch die Schmerzen auch gelindert werden.
Fazit
Bei Beschwerden in entsprechenden Körperregionen, welche bis in die Füsse ausstrahlen, sollte als erstes ein Orthopäde aufgesucht werden, der durch Untersuchungen die Ursachen der Beschwerden herausfinden kann.
Ist diese gefunden und handelt es sich zum Beispiel um eine Fehlhaltung, Spreiz- oder Knickfüsse, so kann er dann entsprechend Schuheinlagen verschreiben, die von einer professionell ausgebildeten Fachkraft hergestellt und individuell angepasst werden, um die bestmögliche Linderung der Schmerzen herbeizuführen.
Geht es um den Bewegungsapparat, gelten Rücken-, Hüft- und Knieprobleme zu den häufigsten Beschwerden.
Viele Menschen wissen nicht: Die Schmerzen haben ihre Ursache oft in den Füssen. Fussfehlstellungen, verursacht durch unpassendes Schuhwerk, wirken sich auf die gesamte Körperbalance aus und machen sich so häufig durch Schmerzen in Knien, Hüfte oder Rücken bemerkbar.
Mit ein paar einfachen Tricks kann man Fussfehlstellungen selbst erkennen. Und sie sind behandelbar, eine Operation ist oft nicht nötig. Marco Vathke, Gesundheitsexperte und Entwickler der GreenFeet-Schuheinlegesohlen, weiss, wie Fussfehlstellungen einfach erkannt und behandelt werden.
Schuhwerk ansehen: Wie sind die Schuhe abgelaufen? Der Orthopäde fertigt normalerweise Abdrücke der Füsse an, um Fehlstellungen zu analysieren und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Das geht auch einfacher: Man kann sich schlicht das alte Schuhwerk ansehen. Wo sind die Schuhe abgelaufen? Das normale Ablaufmuster zeigt starke Abnutzungen im Bereich der Ballen bis nach vorne zu den Zehen sowie an den Aussenseiten der Fersen. Alles, was davon abweicht, deutet auf eine Fussfehlstellung hin. Aber welche liegt vor? Sind die Schuhe überwiegend am Schuhinnenrand abgelaufen, hat der Besitzer oder die Besitzerin dieser Schuhe vermutlich Knick- Senkfüsse oder gar X-Beine. Denn beim Gehen wird das Gewicht nach innen abgerollt, wodurch die Schuhe auf der Innenseite stärker belastet werden. Im Extremfall ist der ganze Schuh, wenn er ausgezogen wird, nach innen gekippt und verformt.
Sind die Schuhe dagegen am Aussenrand durchgängig von hinten bis vorne stark abgerieben, hat der Besitzer oder die Besitzerin O-Beine. Auch eine sehr starke Auswärtsdrehung im unteren Sprunggelenk kann diese Form der Abnutzung verursachen. Der äussere Schuhrand wird beim Gehen viel stärker belastet, weshalb die Schuhe hier abgenutzt sind.
Manche Schuhe sind aber auch vorne im Bereich der Fussmitte extrem abgerieben. Das spricht für einen Spreizfuss. Ein Spreizfuss liegt dann vor, wenn der Druck des Fusses beim Gehen auf die vordere Fussmitte abgeleitet wird und sich nicht gleichmässig über den gesamten Fuss verteilt. Das Fussquergewölbe ist in diesem Fall geschwächt. Die Füsse werden im Laufe der Jahre hinter den Zehen immer breiter, nach langem Gehen schmerzen die Ballen.
Fingertest: Wo passen sie unter den Fuss? Der Fuss besteht aus knapp 30 Knochen, die über ebenso viele Gelenke miteinander verbunden sind und von etwa 60 Muskeln bewegt werden. Zusammengehalten wird dieser komplexe Apparat von mehr als 100 Bändern und 200 Sehnen. Zusammen bilden diese vielen Einzelteile zwei Gewölbe, die das Gewicht des Körpers beim Gehen auf wenige Kontaktpunkte geschickt verteilen. Ein gesunder Gang bedeutet, dass das Gewicht über die Aussenseite der Ferse den Boden berührt und mittels der beiden Gewölbe über einen Kontaktpunkt im äusseren und einen weiteren im inneren Ballenbereich abgeleitet wird. Der Rest des Fusses berührt den Boden gar nicht oder nur leicht. Das grössere Fussgewölbe ist das Längsgewölbe, das die gesamte Innenseite des Fusses aufspannt. Im Bereich des Mittelfusses (zwischen Gross- und Kleinzeh) gibt es zusätzlich ein kleineres Quergewölbe. Stellt man sich mit leicht geöffneten Beinen und gleichmässig verteiltem Gewicht auf, sieht man diese Gewölbe auch. Das Fusslängsgewölbe sollte sich etwa 3 bis 4 Zentimeter über den Boden erheben. Das muss man nicht nachmessen, ein einfacher Trick tut es auch: Zeige- und Mittelfinger sollten sich von innen problemlos zwischen Boden und Fussgewölbe schieben lassen, ohne dass der Fuss dabei gehoben oder besonders angespannt wird. Funktioniert das nicht, weil zu wenig Platz ist, liegt eine Fussfehlstellung vor. Die Gewölbe sind eingesackt, was bei einem Senkfuss und bei einem Plattfuss der Fall ist. Wer die Finger bis unter die Fussaussenkanten hindurchschieben kann, leidet dagegen unter einem Hohlfuss. Wichtig zu wissen: Fussfehlstellungen kommen selten alleine daher. Meist sind Hammer- oder Krallenzehen in Kombination mit Spreizfüssen oder Senkfüssen zu beobachten. Ein Hallux valgus gehört häufig auch zum Paket.
Sichttest: Alles im Lot? Eine weitere, sehr häufig vorkommende Fussfehlstellung ist der sogenannte Knickfuss. Bei einem Knickfuss drückt das Gewicht den Fuss aus der senkrechten Achse von Ferse und Sehnen. Stellt man sich mehr oder weniger entspannt auf ein Bein und balanciert sich aus, sollten Ferse und die darüber hervortretende Achillessehne eine gerade verlaufende Senkrechte bilden. Bei einem Knickfuss ist das nicht der Fall, die Linie ist mehr oder weniger stark geschwungen und sieht aus wie ein C. Bis zu 50 Prozent der Erwachsenen sind davon betroffen. Wer unter einem Knickfuss leidet, tritt überwiegend mit der Innenkante des Fusses auf und entlastet den äusseren Rand. Die Ferse ist bei dieser Fehlstellung auch nach aussen geknickt. Deshalb geht der Knickfuss häufig mit X-Beinen einher. Wie andere Fussfehlstellungen auch, kann der Knickfuss angeboren sein. Aber viel häufiger handelt es sich um eine erworbene Fehlstellung. Die Ursachen können Krankheiten sein, Unfälle oder Muskelschwächen, aber auch Überlastungen durch zu schwache Bänder oder Übergewicht.
Wichtig zu wissen: Bei Kindern bis zum Alter von 10 Jahren ist diese Stellung unter Umständen normal. Denn ihnen fehlt die Muskelspannung im Fussgewölbe. Allerdings sollte sich das bis zum 10. Lebensjahr alles entwickelt haben. Von einem Knickfuss als Fussfehlstellung spricht man erst, wenn die Stellung sich bis zu diesem Alter noch nicht reguliert hat. Fussfehlstellungen mit guten Schuhen und Bewegung therapieren Fussfehlstellungen treten nicht über Nacht auf, sondern entwickeln sich langsam über viele Jahre hinweg. Werden die Tendenzen rechtzeitig erkannt, können ernste Fehlstellungen und Schmerzen verhindert werden. Ein erster Schritt ist, das Schuhwerk anzupassen. Üblicherweise werden heute von Herren wie Damen im repräsentativen Bereich schlanke Schuhe aus festem Materialien (Leder) getragen, die einen mehr oder weniger ausgeprägten Absatz aufweisen. Der Absatz drückt das Gewicht des Körpers nach vorne auf den Mittelfuss und begünstigt einen Spreizfuss. In den schmalen, harten Schuhen werden die Füsse zusammengepresst, die Zehen verformen sich (Hallux valgus, Hammerzehen) und die Muskulatur verkümmert. Das begünstigt ein Einsinken der so wichtigen Fussgewölbe. Es ist also wichtig, dass auch Schuhe im Business-Bereich bequem gewählt werden. Sie sollten Absatz-frei sein, eine weiche, bewegliche Sohle im Vorfussbreich haben und vor allem auch aus einem weichen, nachgiebigen Obermaterial bestehen. Achten Sie auch auf ausreichend Platz für Ihre Zehen. Eine breite Zehenbox bei festem Fersenhalt sollte bevorzugt werden. Dann kann die Fussmuskulatur selbstständig arbeiten, die Fussgewölbe spannen sich mit der Zeit von alleine wieder auf. Die Zehen richten sich in ihrer natürlichen Form gerade aus. Mit Fussübungen kann man diesen Prozess beschleunigen.
Spezielle Einlagen helfen dem Fuss bei Bedarf auf die Sprünge. Noch besser ist allerdings, viel barfuss zu gehen - und zwar nicht nur auf weichem, ebenem Teppichboden. Überall dort, wo sich der Fuss um den Untergrund herum formen muss, arbeitet die Fussmuskulatur und bringt den Körper in eine natürliche Balance. Wiesen, Sandstrand und unebener Waldboden tun den Füssen gut. Barfuss sein hilft allerdings nur, wenn man dabei auch in Bewegung ist. Marco Vathke rät übrigens, Fussfehlstellungen immer zuerst mit einem Arzt oder einer Ärztin abzuklären. Denn Einlagen und Therapien können oft von der Krankenkasse bezuschusst werden. Sie könne mich aber auch über unserKontakformular um eine Beratung bitten.
Sie haben ein orthopädisches Fussproblem - Green Feet hat die ärztlich empfohlene Lösung!!
Die Green Feet Maximum Support Einlegesohlen.
Warum empfehlen Ärzte/Orthopäden unsere GreenFeet Maximum Support:
DR.R aus Lübeck zur Fersenspornentlastung: Akute Fersenschmerzen, typische Plantarfasziose: Schmerzarmes Gehen mit der Einlage, bei konsequenten Tragen unter häufiger Eis-Anwendung lokal nach zehn Tagen schmerzfrei.
Welche Probleme geht die Maximum Support an:
Fussprobleme kennen Sie nicht? Ganz sicher? Wahrscheinlich haben Sie keine akuten Schmerzen, aber ziemlich sicher, zumindest, Senk-Spreizfüsse. Oder doch Plattfüsse, vielleicht Hohlfüsse?
Wir wollen diesen Problemen auf den Grund gehen und Ihnen eine Lösung bieten!
Man teilt den Fuss in drei unterscheide Fusstypen/gruppen ein:
Allen Fusstypen haben durch eine zu schwache Fussmuskulatur oft das gleiche Problem:
Das Gewölbe zwischen dem Innenballen und der Ferse (innere Längsgewölbe) senkt sich ab. Daher auch Senkfuss!!!
Das ist aber ein Problem, denn durch das nach innen Knicken des Fusses verändert sich nicht nur der Fuss, sondern die gesamte Beinstellung.
Je nach Patienten, bei einem mehr, bei anderen weniger!
Hier sehen Sie wie die Maximum Support Ihren Fuss wieder aufrichtet:
Mit der Green Feet Maximum Support Sohle stehen Sie nun gerader. Längsgewölbe, Fersenbein, Sprunggelenk, Knie und Hüfte sind nun biomechanisch korrekt ausgerichtet.
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Was passiert wenn Sie mit solchen Füssen ohne Einlage weiter laufen?
Ohne Senk- bzw. Plattfuss unterstützende Einlagen gerät die Plantar Sehne in Stess.
Sie hat viel Bewegung vor allem durch das Absenken des Längsgewölbes zwischen Innenballen und Ferse.
Der Körper schützt sich in dem er, im Bereich des Fersenbeins, Kalk einlagert, damit der Ansatz der Sehne nicht reisst.
Es entsteht ein Fersensporn:
Nun stellen Sie sich vor Sie laufen bereits mit so einem Dorn umher. Am Anfang merken Sie das noch nicht so, es ist ein schleichender Prozess.
Irgendwann entzündet sich aber dieser Bereich, es braucht nur einen Auslöser, vielleicht ein längerer Einkaufsbummel oder sie mussten mal zum Zug laufen, und schon kann es unangenehm für Sie werden!
Die Maximum Support entlastet sowohl den Fersenspornbereich, als auch die Plantar Sehne und beugt beidem auch vor.
Im Video noch einmal kurz zusammengefasst wie die GreenFeet Maximum Support wirkt:
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Noch nicht ganz überzeugt!!
Sicher hilft Ihnen unser neueste Studien Umfrage.
Wir haben nach einem halben Jahr unsere Kunden zur GreenFeet Maximum Support befragt.
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Wir können noch mehr von unserer Sohle berichten, wie Sie z.B. auch Ihren Rücken schont und Ihre Schuhe länger halten.
Nun wollen wir aber auch noch unsere Kunden zu Wort kommen lassen. Wir konnten mitlerweile ganz vielen Menschen helfen,
eine kleine Auswahl von unterschiedlichen Plattformen folgen nun:
Die 10 besten Kundenmeinungen unserer Umfrage!
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Die 10 besten Bewertungen für die Maximum Support von Amazonkunden!
Die Orthopädische TV Sohle!
Natürlich möchten wir Ihnen die TV Präsentation nicht vorenthalten.
Die erste Sendung der Maximum Support bei Channel21 sehen Sie nun:
„Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun.“ (Mark Twain).
Brechen Sie auf und schnüren Sie Ihre Wanderschuhe. Die speziell fürs Wandern und Trekking entwickelten GreenFeet Activ 4 Trekking Wandereinlagen werden Ihnen das Vorwärtskommen so angenehm wie möglich machen. Durch die GreenFeet Active 4 Trekking Wandereinlagen erhalten Sie Unterstützung, Entlastung und können entspannter durch die Landschaft wandern.
Mein Name ist Marco Vathke ich bin Orthopädieschuhtechniker, aktiver Sportler und begeisterter Wanderer. Ich bin der Entwickler der Green Feet Schuheinlagen und die GreenFeet Active 4 Trekking Wandereinlagen sind mein Beitrag zum Schmerz- und Blasenfreien wandern.
Das Prinzip bei der Entwicklung der Active 4 Trekking war simpel. Wir haben uns überlegt, welche Bewegungsabläufe belasten den Körper bei Wandern am meisten. Anschliessend überlegten wir uns, wie wir diese Belastungen verringen. In erster Linie belasten Sie beim Wandern und Bergsteigen die Füsse dauerthaft, in der Regel mit Zusatzgewicht bei eine ungefähr gleichbleibenden Bewegung Bergauf und Bergab. Unser Ansatz liegt genau an dieser Stelle. Die GreenFeet Active 4 Trekking Sohle sorgt schon kurz nach dem Schnüren der Sportschuhe für einen bequemen Stand. Wichtig war es uns, wie bei allen GreenFeet Schuheinlagen, eine gute Gewölbeunterstützung in den Schuhen zu verbauen. Die Sporteinlagen verfügen über eine verstärkte Längsgewölbestütze und über eine tropfenförmige Quergewölbestütze(Spreizfusspelotte). Durch diese anatomische Unterstützung werden Belastungen und Fehlstellungen bei Senkfüssen, Knickfüssen, Spreizfüssen und Plattfüssen reduziert bzw. diesen vorgebeugt. Das Wichtigste an der Entwicklung sind aber die bewegungsspezifischen Dämpfungs- und Stützelemente. Schon beim Einrollen des Schrittes sorgt die Fersenschale der Sportsohle für eine Zentrierung der folgenden Abrollbwegung. Im Schrittverlauf sorgt die Längsgewölbeunterstützung für den nötigen Halt. Damit das Längsgewölbe aber durch die Dauer der Belastung beim wandern nicht für Druckstellen sorgt haben wir hier bereits ein druckausgleichndes Polster verbaut. Die aussen verstärkte schalige Form der Einlage verhindern ein umknicken ohne dabei störend zu sein. So ermöglicht Ihnen diese Walkingeinlage auch einen sicheren Halt auf unebenen Gelände. Durch die sich ständig wiederholende Abrollung des Fusses wird auch der Vorfussbereich stark belastet. Gerade mit der Dauer, schwächt sich beim Laufen die kurze Fussmuskulatur. Zur Unterstützung der Vorfussballen durch eine Mittelfussstütze (Spreizfussstütze) ist dieser Bereich vollständig gedämpft. Beim Bergab laufen sind die Ballen und die Zehen höchsten Belastungen ausgesetzt. Dank der rutschhemmenden Oberfläche muss der Vorfuss weniger arbeiten und kann sich im Vorfuss Duo-Polsterung entspannen. Die Abwicklung des Schrittes erfolgt mit den GreenFeet Active 4 Trekking Einlegesohlen harmonischer und vor allem runder. Der Fuss verliert weniger Kraft, welche Sie dann in Leistung umsetzen können. Egal, auf welchem Untergrund Sie Laufen, durch die GreenFeet Active 4 Trekking Einlage wandern Sie einfach gesünder. Die GreenFeet Active 4 Trekking verfügt über eine extrem hohe Elastizität und steht damit für eine wirksame Druckentlastung. Sie nimmt Belastungsspitzen auf und verteilt sie auf eine grössere Auflagefläche. Muskeln, Sehnen und Bänder werden geschont. Und nicht zuletzt passt die GreenFeet Active 4-Einlage durch ihre dünne Verarbeitung wirklich in jeden Wanderschuh!
Wenn Sie fragen zu dieser oder einer anderen Sohle haben, freue ich mich auf Ihre Nachricht. Nutzen Sie unseren Expertenkontakt.
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5 Tipps um Fussfehlstellungen zu erkennen
Etwa 80 % der Menschen leiden unter einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Form der Fussfehlstellung. Zu den bekanntesten Formen gehören Knickfuss, Senkfuss und Spreizfuss. Auch mit zunehmenden Alter verändern sich die Füsse noch und es können Fehlstellungen auftreten, die im Kindes- oder Jugendalter noch nicht da gewesen sind. Ursachen liegen in zu grossem oder zu kleinem Schuhwerk, Damenschuhen mit hohen Absätzen oder enger Schuhspitze, Übergewicht, Fehlbelastungen durch Sport, schwachem Bindegewebe oder zu wenig Muskulatur. Im Alltag fallen gerade die leichteren Ausprägungen der Fehlstellungen häufig gar nicht auf. Manche Menschen bemerken nicht einmal, dass ihr Fuss von der "Norm" abweicht. Sehr viele laufen derzeit gar mit einem, durch einen Senkfuss provozierten, Fersensporn im Alltag durchs Leben. Problematisch kann eine Fussfehlstellung jedoch bei der Ausübung von Sport, insbesondere beim Joggen werden. Greifen Betroffene nämlich zu normalen Laufschuhen, werden die Gelenke immer wieder falsch belastet. Während des Joggens wirkt allerdings das doppelte oder dreifache des Körpergewichts auf die Gelenke ein. Orthopädieschuhtechniker Marco Vathke hat es sich zur Aufgabe gemacht, die idealen Einlagen für die jeweilige Fussfehlstellung herzustellen, um den Gang zu korrigieren. Unter der Marke GreenFeet hat er inzwischen inzwischen viele Produkte entwickelt, die fast alle Bedürfnisse abdecken. So auch Sporteinlegesohlen die nicht nur die gängigen Fussfehlstellungen berücksichtigen sondern sogar auf die sportspezifischen Bewegungsmuster rücksicht nehmen. Die folgenden Tipps sollen dabei helfen, die jeweilige Fussfehlstellung festzustellen.
1. Senkfuss, Knickfuss und Plattfuss
Ein Senkfuss tritt bei vielen Menschen auf. Man erkennt ihn daran, dass das Längsgewölbe des Fusses abgesenkt ist. Bei den meisten Betroffenen führt der Senkfuss beim Gehen zu keinerlei Problemen. Allerdings begünstigt die Fehlstellung manchmal das Abknicken der Sprunggelenke zur Innenseite hin. Dann handelt es sich um einen sog. Knick-Senkfuss und dieser kann beim Joggen Schmerzen verursachen. Die Kombination zwischen Knick- und Senkfuss geht zwar häufig miteinander einher, ein Knickfuss kann allerdings auch unabhängig davon entstehen. Ein Knick-Fuss kann zu einer X-Stellung des Kniegelenks führen, welche wiederum Beschwerden bis in die Lendenwirbelsäule auslöst. Senkt das Gewölbe sehr stark ab, spricht man von einem Plattfuss. Hier liegt der Fuss vollständig auf dem Boden auf. Durch die damit einhergehende starke Belastung des Fussknöchels, kann es immer wieder zu Schmerzen und Entzündungen kommen. Senkfüsse und Plattfüsse lassen sich gut durch spezielles Fusstraining und häufiges Barfusslaufen behandeln. Beim Sport und im Alltag machen Einlegesohlen mit Längsgewölbestützen Sinn.
2. Spreizfuss
Der Spreizfuss ist eine der häufigsten Fehlstellungen. Überwiegend Frauen sind davon betroffen. Das liegt in den meisten Fällen übrigens an der Wahl des Schuhwerks. Damenschuhe, die vorne eng geschnitten sind oder hohe Absätze haben, verursachen Druck auf die Vorderfüsse. Mögliche Ursachen sind aber auch Erbanlagen oder Übergewicht. Beim Spreizfuss ist das vordere Quergewölbe abgesenkt, der Vorderfuss verbreitert und die Mittelfussköpfe gespreizt. (Daher auch Spreizfuss) Auch Deformationen an den Zehen sind möglich. Starke Ausprägungen treten besonders oft bei Ballett- und Turniertänzerinnen sowie Kletterer/innen auf, welche ihre Füsse regelmässig stark in unvorteilhaften Schuhen belasten. Um Spreizfüsse ausgleichen, werden normalerweise Einlagen mit Quergewölbestützen empfohlen.In normalen Schuhwerk können aber auch seperate Spreizfussstützen eingebaut werden.
3. Hohlfuss
Der Hohlfuss kennzeichnet sich durch ein überhöhtes Längsgewölbe zwischen Ferse und Grosszehenballen. Eine Belastung findet somit nur auf der Ferse, den Ballen und Zehen statt. Er ist angeboren oder kann durch Erkrankungen entstehen. Ein Hohlfuss lässt sich meistens mithilfe von geeignete Schuheinlagen ausgleichen. Hier ist der Gewölbebogen stark erhöt um den Hohlfuss vollständige Trittauflage und damit eine gleichmässige Druckverteilung zu ermöglichen.
4. Ballenzeh
Der Ballenzeh (auch Hallux valgus) entsteht als Folge eines Spreizfusses. Hier schiebt sich der erste Mittelfussknochen nach aussen. Es bildet sich ein sichtbarer Ballen. Auch hiervon sind Frauen deutlich stärker betroffen als Männer. Grund dafür ist auch hier wieder der enge oder spitze Damenschuh mit Absatz, aber auch das bei Frauen vergleichsweise schwächere Stütz- und Bindegewebe. Dieses begünstigt eine Verschiebung der Knochen. Eine Schwangerschaft kann das Bindegewebe noch mehr schwächen. Um einen Ballenzeh zu behandeln, eignen sich bestimmte Übungen, Schienen, Spreizfussstützen oder Einlagen. In Betracht kann auch eine Operation gezogen werden, sofern alle anderen Massnahmen gescheitert sind.
5. Spitzfuss
Bei einem Spitzfuss steht die Ferse hoch und wird nicht belastet. Er ist meistens angeboren oder entsteht durch eine neurologische Erkrankung. Ein Spitzfuss lässt sich mithilfe von Schienen, Einlagen, Physiotherapie oder einer Operation behandeln.
Fazit:
Ein Grossteil der Menschen leidet unter einer Fussfehlbildung. Entweder ist diese angeboren oder wurde im Laufe des Lebens durch unterschiedliche Faktoren begünstigt. Manche fällt im Alltag nicht weiter auf, die andere verursacht Schmerzen. Doch gerade beim Joggen wird auch eine vermeintlich harmlose Fehlstellung schnell spürbar. Das doppelte oder dreifache des Körpergewichts belastet dann nämlich die Gelenke. Die von der Fussfehlstellung verursachte Fehlbelastung an den Gelenken erzeugt weitere Beschwerden. Fehlstellungen wie Senkfuss, Knickfuss und Plattfuss, Spreizfuss, Hohlfuss, Ballenzeh und Spitzfuss liegen meistens unterschiedliche Ursachen zugrunde. Viele Beschwerden können mit speziellem Training oder mit Einlagen behandelt werden. Fragen Sie doch Ihren Arzt einen Orthopädieschuhtechniker vor Ort oder uns. Expertenkontakt
Das Problem mit dem Fersensporn und der Plantar Fasciitis ist aktuell immer noch kontrovers diskutiert. Wir von GreenFeet wollen mit unserer 4You Feet Sendung etwas Licht ins dunkel bringen und haben die wichtigesten Behandlungsmethoden in einer unserer Sendung, zusammengefasst. Welchen Fragen gehen wir auf den Grund.
Hier kurz die Inhalte der Sendung zusammen gefasst:
Wir hoffen das die Sendung Ihnen wichtige Hilfe zur Behandlung Ihres Fersensporn oder einer Plantar Fasciitis liefern konnten. Bei Fragen stehen wir Ihnen telefonisch oder via Mail zur Verfügung!
Rufen Sie uns an:
0821/44920691
Unser Team ist
für Sie da!
09:00-18:00 Uhr
Wir stellen vor: Die Green-Feet Produkt Familie
Viele unserer Kunden haben sich in den letzten Jahren mit verschiedensten Fussproblemen an uns gewandt. In den meisten Fällen konnten wir auch mit einer guten Beratung eine Einlage aus unserem breiten Sortiment empfehlen um die Beschwerden unserer Kunden zu entlasten bzw. abzustellen.
Oft mussten hierbei jedoch leider kleine Abstriche gemacht werden, da viele Einlagen nicht alle Kritikpunkte auf einmal erfüllen können.
Letztes Jahr im September feierten wir vom Einlagen-Shop.com eine grosse Premiere.
Nach jahrelanger Beobachtung des Einlagenmarktes und der Erfahrungssammlung durch postive und, wenn auch nicht oft, negative Rückmeldungen von unseren Kunden, haben wir unsere eigene Einlagenmarke entwickelt und produziert.
Das Ziel bei der Entwicklung unserer Eigenmarke war vor allem, möglichst viele Fussprobleme auf einmal beheben zu können, ohne grosse Kompromisse eingehen zu müssen.
Jeder fängt einmal klein an.
Als erstes Testprodukt wurde unser Green-Feet Gel-Fersenkissen zur Entlastung der Fersen online geschalten und war innerhalb kurzer Zeit aufgrund des unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnisses ein Verkaufsschlager auf diversen Internetseiten.
Der Vorteil des Green-Feet Fersenkissen gegenüber den Fersenkissen anderer Marken liegt vor allem darin, dass der Grössenschlüssel vorteilhafter ist.
Wir bieten die Green-Feet Fersenkissen gleich in 3 Grössen an, in S, M und L anstatt nur in Mehrfachgrössen wie S/M und L/XL. Somit ist eine individuellere Anpassung der Gel-Fersenkissen im Schuh möglich und die Kunden haben weniger Probleme mit der Passform.
Das Green-Feet Gel-Fersenkissen wurde von uns entwickelt um Menschen mit einem beginnenden oder bereits bestehendem Fersensporn zu helfen, aber auch bei allen anderen Arten von Fersenproblemen für Entlastung zu sorgen.
Es enthält einen extra weichen Gelkern, welcher innerhalb kurzer Zeit nach dem Tragen schon für eine angenehme Entlastung sorgt.
Zudem entlastet das Tragen der Green-Feet Gel-Fersenkissen die Knochen, Gelenke und Bänder von Erschütterungen, welche durch das Laufen auf harten Böden erzeugt werden.
Auch Menschen mit Problemen in der Achillessehne dürfen sich freuen. Durch die leichte Keilform der Green-Feet Gel-Fersenkissen wird auch diese mitentlastet.
Wenn Sie noch genauere Informationen über die Green-Feet Gel-Fersenkissen erhalten möchten, dann folgen Sie einfach dem Kurzlink hierzu:
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Gel-Fersenkissen
Nachdem die Green-Feet Gel-Fersenkissen ein solch grosser Erfolg waren, haben wir uns entschlossen eine ganzsohlige Allround-Einlegesohle zu entwickeln.
Die Green-Feet Schuheinlage:
Um den Kunden auch hier wiederum die Möglichkeit zu geben verschiedenste Fussprobleme bzw. Fehlstellungen zu entlasten, haben wir die Green-Feet Schuheinlagen in drei verschiedenen Gewölbehöhen kreiert.
Die hochwertigen Green-Feet Schuheinlagen sind in den Gewölbehöhen Low Arch (Plattfuss), Neutral Arch (Senkfuss) und High Arch (Hohlfuss) erhältlich.
Alle drei Gewölbevarianten bieten den geplagten Füssen die Unterstützung die sie brauchen, je nachdem welche Probleme Sie haben.
DIe Green-Feet Schuheinlagen sind allesamt mit einem hochwertigen anatomischen Fussbett ausgestattet welches durch eine Senkfussstütze und eine grosszügige Pelotte (Spreizfussstütze) abgerundet wird.
Je nachdem welche Gewöhlbehöhe Sie bei Ihrer Bestellung wählen ist die Senkfussstütze etwas höher oder niedriger.
Zusatzpolster im Fersen- und Ballenbereich machen das Tragen der Green-Feet Schueinlagen besonders angenehm.
Das hochwertige Decksohlenmaterial sorgt für geruchsfreie und schweissfreie Füsse, den ganzen Tag über!
Durch die durchgängige Korkschicht auf dem Unterboden der Green-Feet Schuheinlagen wird jeder Schritt gedämpft und Ihre Knochen, Gelenke und Bänder optimal entlastet. Sogar auf die Wirbelsäule wirkt sich dies positiv aus.
Dies macht diese Einlagen neben sämtlich Freizeit- und Halbschuhen auch besonders gut geeignet für Arbeitsschuhe. Aber auch in Wanderschuhen kann man seinen Füssen mit den Green-Feet Schuheinlagen etwas Gutes Tun.
Auf unserer Informationsseite www.green-feet.info finden Sie genauere Informationen dazu wie Sie herausfinden welche Gewöblehöhe für Sie passend ist: Low Arch, Neutral Arch oder High Arch.
Sollten Sie sich nicht sicher sein, dann steht Ihnen zwischen 9:00 Uhr und 18:00 Uhr auch unser Team gerne für eine telefonische Beratung zur Verfügung. Scheuen Sie sich nicht uns anzurufen und sich bei der Wahl der richtigen Einlagen behilflich sein zu lassen.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@einlagen-shop.com
Sollten Sie in Ihren Schuhen für die 4,8 mm dicken Einlagen zu wenig Platz haben, dann haben wir vom Einlagen-Shop.com eine sehr gute Alterantive anzubieten, nämlich die Green-Feet Thin.
Die Green-Feet Thin Schuheinlagen sind der "kleine Bruder" der Green-Feet Schuheinlagen.
Sie erfüllen im Prinzip genau den gleichen Zweck, sind aber um einiges dünner gehalten, so dass diese Einlagen auch in engere Schuhe perfekt hineinpassen.
Somit können Sie auch in Schuhen die wenig Platz bieten alle Vorzüge der Green-Feet Schuheinlagen geniessen und Ihren Füssen etwas Gutes tun.
Mehr Informationen zu diesen bei unseren Kunden sehr beliebten Einlagen finden Sie unter folgendem Link:
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Schuheinlagen
oder, falls Sie sich für die Green-Feet Thin Schuheinlagen interessieren:
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Thin-Schuheinlagen
Und weiter ging es bei uns mit dem Ideenreichtum des Einlagen-Shop.com und dem Vorhaben den Kunden ein breitgefächertes und vor allem sinnvolles Angebot zu präsentieren.
Viele Anrufer und E-Mail-Kontakte klagen über schlimme Fersenprobleme aufgrund des allseits bekannten Fersensporns. Diese doch sehr belastende Fusskrankheit kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Gewicht. Es ist eine schmerzhafte und oft sehr langwierige Angelenheit mit einem Fersensporn zu leben und diesen wieder in den Griff zu bekommen.
Dies haben wir uns zu Herzen genommen und an einer Einlegesohle gearbeitet, die diese extrem unangehme Fussproblematik in den Griff bekommt und vor allem auf die erste Tragesekunde hin stark entlastet.
So sind unsere hochwertigen Green-Feet Fersenspornentlastungseinlagen entstanden, welche von unseren Kunden vom ersten Tag an sehr gut angenommen wurden. Die Rückmeldungen über die gute Wirksamkeit dieser Einlage bestätigen uns täglich dass wir bei der Materialauswahl genau auf das richtige Pferd gesetzt haben.
Die Green-Feet Fersenspornentlastungseinlage kommt in einer anatomischen Form daher, welche Ihre Füsse schon einmal von Haus aus in die richtige Position bringt. Ein nach-innen-Knicken beim Laufen wird somit verhindert, da der Fuss nun einen perfekten Halt und Stabilität hat.
Die Green-Feet Fersenspornentlastungseinlage erfüllt nicht nur den Zweck der Entlastung von Fersenproblemen, Sie hilft auch einem Senkfuss vorzubeugen, welcher oft auch ein Mitauslöser des Fersensporns ist.
Für eine deutliche Schmerzreduzierung bzw. - ausschaltung sorgt das weiche Polster im Fersenbereich unserer Fersenspornentlastungseinlage.
Einer der wichtigsten Punkte, nämlich die gute Dämpfung, welche sich nicht nur positiv auf die Ferse, sondern auch auf Gelenke, Knochen und Bänder auswirkt, wird durch einen speziellen Polyurethanschaum gewährleistet.
Wenn Sie selbst nun Probleme mit einem (angehendem) Fersensporn haben sollten, dann sehen Sie sich unsere innovative Green-Feet Entlastungseinlage einmal genauer an.
Die Detailbeschreibung zu dieser Wunder wirkenden Einlage finden Sie hier:
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Fersensporn-Entlastungseinlage
Und wir setzen noch eine drauf:
Die Neueste unserer Green-Feet Einlagen erfüllt genau die Anforderungen, welche die Damenwelt an Einlagen für High Heels stellt.
Vom Durchtanzen der Nacht zu träumen war gestern, jetzt kann die Damenwelt dies tun und zwar ohne schlechtes Gewissen und vor allem ohne schmerzende Ballen!
Die Green-Feet Damenschuheinlagen wurden von uns extra so konzipiert, dass diese perfekt in alle High Heels und Pumps passen.
Sie wurden auch mit einem orthopädisch, anatomischen Fussbett zur Entlastung Ihrer Füsse ausgestattet.
Der Vorteil dieser Einlagen gegenüber herkömmlicher Einlagen bzw. Polster für hohe Schuhe ist, dass diese Einlagen nicht nur ein extrem weiches und angenehm zu tragendes Ballenpolster bieten, sondern auch noch eine ausgeprägte Senkfussstütze und eine Pelotte zur guten Unterstützung bieten. So wird Ihr Fuss die ganze Zeit in die richtige Position gebracht und auch während dem Tragen der Schuhe entlastet. Zudem beugt dies auch Senk-Spreizfussbeschwerden. So wird niemand im Alter das Tragen der hohen Schuhe bereuen müssen.
Der zusätzliche Clou der Green-Feet Damenschuheinlagen ist auch hier die Decksohle aus Mirkofaser in schwarzer Lederoptik. Dieses hochwertige Decksohlenmaterial sorgt zu jeder Zeit für trockene Füsse, ist also extrem schweissaufnehmend.
Dass in Pumps und High Heels oftmals nicht viel Platz ist, wurde bei der Entwicklung der Green-Feet Damenschuheinlagen ebenfalls bedacht!
Aus diesem Grunde haben wir die Damenschuheinlagen von Green-Feet auch nur 1,8 mm dünn gemacht. Gerade so dick wie es sein muss, aber dünn genug um die Einlagen auch in engen Schuhen unterzubekommen und für mehr Komfort zu sorgen.
Auch von Vorteil ist es, dass aufgrund des weichen und extrem schweissaufnehmendem Materials die Green-Feet Damenschuheinlagen sowohl mit als auch ohne Socken getragen werden können. So ist man auch bei der Kleiderwahl trotzdem sehr flexibel und muss nicht mit schmerzhaften Blasen an den Fusssohlen rechnen.
Auch muss Frau keine Angst haben beim Tanzen in den Schuhen herumzurutschen oder gar umzuknicken, da die Green-Feet Damenschuheinlagen unwahrscheinlich guten Halt und Stabiliät geben.
Die Tanzfüsse sind also wie Sie sehen mit den Green-Feet Damenschuheinlagen bestens versorgt und Sie können in den Tanznächten voll uns ganz auf Ihre Kosten kommen.
Wenn Sie nun Lust bekommen haben die Nächte mal wieder durchzutanzen, dann sehen Sie sich die Detailinformationen zu den Green-Feet Damenschuheinlagen an:
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Damen-Schuheinlagen
Zu guter Letzt haben wir in unserem Sortiment noch eine Einlegesohle die vor allem Menschen mit viel Fussschweissbildung anspricht.. Aber auch Menschen die den ganzen Tag in Arbeitsschuhen stecken können sich und Ihren Füssen mit der Green-Feet Deo Soft Schuheinlage etwas Gutes tun.
Mit der Green-Feet Deo Soft zaubern Sie ein einfach nur trockenes Gefühl in Ihre Schuhe, egal wie lange Sie diese Tragen.
Die 3 mm starke Einlegesohle sorgt durch Ihre Mikrovelourdecksohle für eine hervorragende Feuchtigkeitsaufnahme. Nie wieder werden Sie Probleme mit feuchten oder gar nassen Füssen in den Schuhen haben.
Auch ein Vorteil dieser Einlagen, gerade wenn man den ganzen Tag auf harten Böden stehen muss: Die 3 mm starke Memoryschaum-Schicht sorgt für eine hervorragende Dämpfung und wirkt sich so entlastend auf Knochen, Gelenke und Bänder aus, sowie auf die Wirbelsäule.
Vor lästigen Blasen braucht der Träger der Green-Feet Deo-Soft Einlagen ebenfalls keine Angst zu haben, denn das hochwertige Material sorgt im Schuh für eine exzellente Druckentlastung, insbesondere an den sensiblen Stellen der Füsse.
Um sich überzeugen zu lassen von der hohen Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der Green-Feet Deo Soft machen Sie doch den 3 Sekunden Test:
Sie spritzen ein paar Tropfen Wasser auf die Einlagen und zählen dann bis drei. Innerhalb dieser Zeit hat die Einlage das Wasser aufgesaugt ohne nass zu wirken. Dies beweist die hervorragende Absorbierung von Feuchtigkeit welche die Green-Feet Deo Soft Schuheinlagen zu bieten haben.
Nähere Informationen über unsere beliebte Green-Feet Deo Soft Schuheinlagen findetn Sie unter folgendem Link:
http://www.einlagen-shop.com/Green-Feet-Deo-Soft
Wie Sie sehen, wir vom Einlagen-Shop.com waren in den letzten Monaten sehr fleissig in der Kreation und Herstellung von entlastenden Einlagen die das Laufgefühl unserer Kunden verbessern und entlasten können.
Unsere Einlagen werden alle von Hand gefertigt und werden in Deutschland in einem sehr angesehenem Unternehmen produziert.
Dadurch sind sogenannte "Montagsmodelle" bei unseren Einlagen so gut wie unmöglich.
Zudem können Sie nach dem Kauf der Einlagen von einer sehr lagen Lebensdauer ausgehen, denn wir legen viel Wert auf sehr hochwertiges Material und suchen dies auch sehr sorgsam aus.
Wenn Sie sich nun für ein Modell oder auch mehrere unserer Einlagen interessieren sollten, dann können Sie sich bei Unsicherheiten wegen Grösse, Art oder Modell der Einlagen gerne per Mail oder Telefon an unser Team wenden. Wir beraten Sie gerne!
Sie können sicher sein dass wir uns auch weiterhin Gedanken machen werden und unsere Einlagen und unser Sortiment immer nach dem Bedürfnis unserer Kunden weiterentwickeln werden.
Informieren Sie sich über unsere Einlagen unter:
oder auf unserer Internetseite
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Was genau bewirkt die Sunbed Six Weichschaumeinlegesohle durch Ihren Aufbau?
Durch das anatomische Fussbett werden Ihre Füsse in die korrekte anatomische Haltung gebracht und unterstützt. Dies wirkt sich positiv auf Ihre ganze Körperhaltung aus. Senk- und Spreizfussbeschwerden wird vorgebeugt bzw. bereits betehende Beschwerden werden gelindert.
Die integrierte Fersenschale bietet Ihren Füssen im Schuh einen Schutz vor unangenehmen Hin- und Herrutschen und verhilft zu einem festen Halt und Stabilität im Schuh. Durch die von dem extra eingebaute Fersenpolster ausgehende Dämpfung werden Ihre Schritte optimal abgefedert. So werden Ihre Gelenke, Knochen, Bänder und auch Ihre Wirbelsäule geschont und entlastet. Durch die zuverlässige Feuchtigkeitsaufnahme der Sunbed Six herrscht immer ein trockenes Klima in Ihren Schuhen und Fussgeruch wird verhindert. Durch ihren hautfreundlichen Aufbau ist die Sohle auch für Allergiker und empfindliche Menschen geeignet.
Für welche besonderen Probleme ist die Sunbed Six zu empfehlen?
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