Der Einlagen-Shop Blog "4YouFeet"


 

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Orthopädieschuhtechniker Wissen für Ihre Fußgesundheit

Seit ich 1995, in den Beruf des Orthopädieschuhtechnikers, gestartet bin ist es mir stets ein Anliegen, jedem mit meinem Wissen zu helfen. Über 80% der Deutschen Bevölkerung leiden mehr oder weniger unter Senk- und Spreizfüßen und anderen Fußproblemen. Daher möchte ich mit meinem Wissen nicht nur helfen, sondern Grundsätzlich aufklären, damit sich Kunden und Patienten selber mehr helfen können. Den Einlagen-Shop Blog "4YouFeet" gibt es bereits einige Jahre und 2021 bekommt dieser nun, wie unsere Webseite, einen Relaunch. Hier werden nun neben den Produktberichten und Produkttest auch Interressantes rund um das Thema Füße zu finden sein.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim stöbern und lesen.

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Volksleiden Fußfehlstellung: Selbst erkennen und korrigieren

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Wo liegt die Ursache bei Orthopädischen Problemen?

Geht es um den Bewegungsapparat, gelten Rücken-, Hüft- und Knieprobleme zu den häufigsten Beschwerden.

Viele Menschen wissen nicht: Die Schmerzen haben ihre Ursache oft in den Füßen. Fußfehlstellungen, verursacht durch unpassendes Schuhwerk, wirken sich auf die gesamte Körperbalance aus und machen sich so häufig durch Schmerzen in Knien, Hüfte oder Rücken bemerkbar.

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Mit ein paar einfachen Tricks kann man Fußfehlstellungen selbst erkennen. Und sie sind behandelbar, eine Operation ist oft nicht nötig. Marco Vathke, Gesundheitsexperte und Entwickler der GreenFeet-Schuheinlegesohlen, weiß, wie Fußfehlstellungen einfach erkannt und behandelt werden.

Schuhwerk ansehen:

Wie sind die Schuhe abgelaufen? Der Orthopäde fertigt normalerweise Abdrücke der Füße an, um Fehlstellungen zu analysieren und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Das geht auch einfacher: Man kann sich schlicht das alte Schuhwerk ansehen. Wo sind die Schuhe abgelaufen? Das normale Ablaufmuster zeigt starke Abnutzungen im Bereich der Ballen bis nach vorne zu den Zehen sowie an den Außenseiten der Fersen. Alles, was davon abweicht, deutet auf eine Fußfehlstellung hin. Aber welche liegt vor? Sind die Schuhe überwiegend am Schuhinnenrand abgelaufen, hat der Besitzer oder die Besitzerin dieser Schuhe vermutlich Knick- Senkfüße oder gar X-Beine. Denn beim Gehen wird das Gewicht nach innen abgerollt, wodurch die Schuhe auf der Innenseite stärker belastet werden. Im Extremfall ist der ganze Schuh, wenn er ausgezogen wird, nach innen gekippt und verformt.

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Sind die Schuhe dagegen am Außenrand durchgängig von hinten bis vorne stark abgerieben, hat der Besitzer oder die Besitzerin O-Beine. Auch eine sehr starke Auswärtsdrehung im unteren Sprunggelenk kann diese Form der Abnutzung verursachen. Der äußere Schuhrand wird beim Gehen viel stärker belastet, weshalb die Schuhe hier abgenutzt sind.

Manche Schuhe sind aber auch vorne im Bereich der Fußmitte extrem abgerieben. Das spricht für einen Spreizfuß. Ein Spreizfuß liegt dann vor, wenn der Druck des Fußes beim Gehen auf die vordere Fußmitte abgeleitet wird und sich nicht gleichmäßig über den gesamten Fuß verteilt. Das Fußquergewölbe ist in diesem Fall geschwächt. Die Füße werden im Laufe der Jahre hinter den Zehen immer breiter, nach langem Gehen schmerzen die Ballen.

Fingertest:

Wo passen sie unter den Fuß? Der Fuß besteht aus knapp 30 Knochen, die über ebenso viele Gelenke miteinander verbunden sind und von etwa 60 Muskeln bewegt werden. Zusammengehalten wird dieser komplexe Apparat von mehr als 100 Bändern und 200 Sehnen. Zusammen bilden diese vielen Einzelteile zwei Gewölbe, die das Gewicht des Körpers beim Gehen auf wenige Kontaktpunkte geschickt verteilen. Ein gesunder Gang bedeutet, dass das Gewicht über die Außenseite der Ferse den Boden berührt und mittels der beiden Gewölbe über einen Kontaktpunkt im äußeren und einen weiteren im inneren Ballenbereich abgeleitet wird. Der Rest des Fußes berührt den Boden gar nicht oder nur leicht. Das größere Fußgewölbe ist das Längsgewölbe, das die gesamte Innenseite des Fußes aufspannt. Im Bereich des Mittelfußes (zwischen Groß- und Kleinzeh) gibt es zusätzlich ein kleineres Quergewölbe. Stellt man sich mit leicht geöffneten Beinen und gleichmäßig verteiltem Gewicht auf, sieht man diese Gewölbe auch. Das Fußlängsgewölbe sollte sich etwa 3 bis 4 Zentimeter über den Boden erheben. Das muss man nicht nachmessen, ein einfacher Trick tut es auch: Zeige- und Mittelfinger sollten sich von innen problemlos zwischen Boden und Fußgewölbe schieben lassen, ohne dass der Fuß dabei gehoben oder besonders angespannt wird. Funktioniert das nicht, weil zu wenig Platz ist, liegt eine Fußfehlstellung vor. Die Gewölbe sind eingesackt, was bei einem Senkfuß und bei einem Plattfuß der Fall ist. Wer die Finger bis unter die Fußaußenkanten hindurchschieben kann, leidet dagegen unter einem Hohlfuß. Wichtig zu wissen: Fußfehlstellungen kommen selten alleine daher. Meist sind Hammer- oder Krallenzehen in Kombination mit Spreizfüßen oder Senkfüßen zu beobachten. Ein Hallux valgus gehört häufig auch zum Paket.

Sichttest:

Alles im Lot? Eine weitere, sehr häufig vorkommende Fußfehlstellung ist der sogenannte Knickfuß. Bei einem Knickfuß drückt das Gewicht den Fuß aus der senkrechten Achse von Ferse und Sehnen. Stellt man sich mehr oder weniger entspannt auf ein Bein und balanciert sich aus, sollten Ferse und die darüber hervortretende Achillessehne eine gerade verlaufende Senkrechte bilden. Bei einem Knickfuß ist das nicht der Fall, die Linie ist mehr oder weniger stark geschwungen und sieht aus wie ein C. Bis zu 50 Prozent der Erwachsenen sind davon betroffen. Wer unter einem Knickfuß leidet, tritt überwiegend mit der Innenkante des Fußes auf und entlastet den äußeren Rand. Die Ferse ist bei dieser Fehlstellung auch nach außen geknickt. Deshalb geht der Knickfuß häufig mit X-Beinen einher. Wie andere Fußfehlstellungen auch, kann der Knickfuß angeboren sein. Aber viel häufiger handelt es sich um eine erworbene Fehlstellung. Die Ursachen können Krankheiten sein, Unfälle oder Muskelschwächen, aber auch Überlastungen durch zu schwache Bänder oder Übergewicht.

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Wichtig zu wissen: Bei Kindern bis zum Alter von 10 Jahren ist diese Stellung unter Umständen normal. Denn ihnen fehlt die Muskelspannung im Fußgewölbe. Allerdings sollte sich das bis zum 10. Lebensjahr alles entwickelt haben. Von einem Knickfuß als Fußfehlstellung spricht man erst, wenn die Stellung sich bis zu diesem Alter noch nicht reguliert hat. Fußfehlstellungen mit guten Schuhen und Bewegung therapieren Fußfehlstellungen treten nicht über Nacht auf, sondern entwickeln sich langsam über viele Jahre hinweg. Werden die Tendenzen rechtzeitig erkannt, können ernste Fehlstellungen und Schmerzen verhindert werden. Ein erster Schritt ist, das Schuhwerk anzupassen. Üblicherweise werden heute von Herren wie Damen im repräsentativen Bereich schlanke Schuhe aus festem Materialien (Leder) getragen, die einen mehr oder weniger ausgeprägten Absatz aufweisen. Der Absatz drückt das Gewicht des Körpers nach vorne auf den Mittelfuß und begünstigt einen Spreizfuß. In den schmalen, harten Schuhen werden die Füße zusammengepresst, die Zehen verformen sich (Hallux valgus, Hammerzehen) und die Muskulatur verkümmert. Das begünstigt ein Einsinken der so wichtigen Fußgewölbe. Es ist also wichtig, dass auch Schuhe im Business-Bereich bequem gewählt werden. Sie sollten Absatz-frei sein, eine weiche, bewegliche Sohle im Vorfußbreich haben und vor allem auch aus einem weichen, nachgiebigen Obermaterial bestehen. Achten Sie auch auf ausreichend Platz für Ihre Zehen. Eine breite Zehenbox bei festem Fersenhalt sollte bevorzugt werden. Dann kann die Fußmuskulatur selbstständig arbeiten, die Fußgewölbe spannen sich mit der Zeit von alleine wieder auf. Die Zehen richten sich in ihrer natürlichen Form gerade aus. Mit Fußübungen kann man diesen Prozess beschleunigen.

Spezielle Einlagen helfen dem Fuß bei Bedarf auf die Sprünge. Noch besser ist allerdings, viel barfuß zu gehen - und zwar nicht nur auf weichem, ebenem Teppichboden. Überall dort, wo sich der Fuß um den Untergrund herum formen muss, arbeitet die Fußmuskulatur und bringt den Körper in eine natürliche Balance. Wiesen, Sandstrand und unebener Waldboden tun den Füßen gut. Barfuß sein hilft allerdings nur, wenn man dabei auch in Bewegung ist. Marco Vathke rät übrigens, Fußfehlstellungen immer zuerst mit einem Arzt oder einer Ärztin abzuklären. Denn Einlagen und Therapien können oft von der Krankenkasse bezuschusst werden. Sie könne mich aber auch über unser Kontakformular um eine Beratung bitten.

 

 

 

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Wenn Joggen nicht gesund ist: 5 oft unterschätzte Fußfehlstellungen

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5 Tipps um Fußfehlstellungen zu erkennen

Etwa 80 % der Menschen leiden unter einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Form der Fußfehlstellung. Zu den bekanntesten Formen gehören Knickfuß, Senkfuß und Spreizfuß. Auch mit zunehmenden Alter verändern sich die Füße noch und es können Fehlstellungen auftreten, die im Kindes- oder Jugendalter noch nicht da gewesen sind. Ursachen liegen in zu großem oder zu kleinem Schuhwerk, Damenschuhen mit hohen Absätzen oder enger Schuhspitze, Übergewicht, Fehlbelastungen durch Sport, schwachem Bindegewebe oder zu wenig Muskulatur. Im Alltag fallen gerade die leichteren Ausprägungen der Fehlstellungen häufig gar nicht auf. Manche Menschen bemerken nicht einmal, dass ihr Fuß von der "Norm" abweicht. Sehr viele laufen derzeit gar mit einem, durch einen Senkfuß provozierten, Fersensporn im Alltag durchs Leben. Problematisch kann eine Fußfehlstellung jedoch bei der Ausübung von Sport, insbesondere beim Joggen werden. Greifen Betroffene nämlich zu normalen Laufschuhen, werden die Gelenke immer wieder falsch belastet. Während des Joggens wirkt allerdings das doppelte oder dreifache des Körpergewichts auf die Gelenke ein. Orthopädieschuhtechniker Marco Vathke hat es sich zur Aufgabe gemacht, die idealen Einlagen für die jeweilige Fußfehlstellung herzustellen, um den Gang zu korrigieren. Unter der Marke GreenFeet hat er inzwischen inzwischen viele Produkte entwickelt, die fast alle Bedürfnisse abdecken. So auch Sporteinlegesohlen die nicht nur die gängigen Fußfehlstellungen berücksichtigen sondern sogar auf die sportspezifischen Bewegungsmuster rücksicht nehmen. Die folgenden Tipps sollen dabei helfen, die jeweilige Fußfehlstellung festzustellen.

 

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1. Senkfuß, Knickfuß und Plattfuß

 

Ein Senkfuß tritt bei vielen Menschen auf. Man erkennt ihn daran, dass das Längsgewölbe des Fußes abgesenkt ist. Bei den meisten Betroffenen führt der Senkfuß beim Gehen zu keinerlei Problemen. Allerdings begünstigt die Fehlstellung manchmal das Abknicken der Sprunggelenke zur Innenseite hin. Dann handelt es sich um einen sog. Knick-Senkfuß und dieser kann beim Joggen Schmerzen verursachen. Die Kombination zwischen Knick- und Senkfuß geht zwar häufig miteinander einher, ein Knickfuß kann allerdings auch unabhängig davon entstehen. Ein Knick-Fuß kann zu einer X-Stellung des Kniegelenks führen, welche wiederum Beschwerden bis in die Lendenwirbelsäule auslöst. Senkt das Gewölbe sehr stark ab, spricht man von einem Plattfuß. Hier liegt der Fuß vollständig auf dem Boden auf. Durch die damit einhergehende starke Belastung des Fußknöchels, kann es immer wieder zu Schmerzen und Entzündungen kommen. Senkfüße und Plattfüße lassen sich gut durch spezielles Fußtraining und häufiges Barfußlaufen behandeln. Beim Sport und im Alltag machen Einlegesohlen mit Längsgewölbestützen Sinn.

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2. Spreizfuß

 

Der Spreizfuß ist eine der häufigsten Fehlstellungen. Überwiegend Frauen sind davon betroffen. Das liegt in den meisten Fällen übrigens an der Wahl des Schuhwerks. Damenschuhe, die vorne eng geschnitten sind oder hohe Absätze haben, verursachen Druck auf die Vorderfüße. Mögliche Ursachen sind aber auch Erbanlagen oder Übergewicht. Beim Spreizfuß ist das vordere Quergewölbe abgesenkt, der Vorderfuß verbreitert und die Mittelfußköpfe gespreizt. (Daher auch Spreizfuß) Auch Deformationen an den Zehen sind möglich. Starke Ausprägungen treten besonders oft bei Ballett- und Turniertänzerinnen sowie Kletterer/innen auf, welche ihre Füße regelmäßig stark in unvorteilhaften Schuhen belasten. Um Spreizfüße ausgleichen, werden normalerweise Einlagen mit Quergewölbestützen empfohlen.In normalen Schuhwerk können aber auch seperate Spreizfußstützen eingebaut werden.

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3. Hohlfuß

 

Der Hohlfuß kennzeichnet sich durch ein überhöhtes Längsgewölbe zwischen Ferse und Großzehenballen. Eine Belastung findet somit nur auf der Ferse, den Ballen und Zehen statt. Er ist angeboren oder kann durch Erkrankungen entstehen. Ein Hohlfuß lässt sich meistens mithilfe von geeignete Schuheinlagen ausgleichen. Hier ist der Gewölbebogen stark erhöt um den Hohlfuß vollständige Trittauflage und damit eine gleichmäßige Druckverteilung zu ermöglichen.

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4. Ballenzeh

 

Der Ballenzeh (auch Hallux valgus) entsteht als Folge eines Spreizfußes. Hier schiebt sich der erste Mittelfußknochen nach außen. Es bildet sich ein sichtbarer Ballen. Auch hiervon sind Frauen deutlich stärker betroffen als Männer. Grund dafür ist auch hier wieder der enge oder spitze Damenschuh mit Absatz, aber auch das bei Frauen vergleichsweise schwächere Stütz- und Bindegewebe. Dieses begünstigt eine Verschiebung der Knochen. Eine Schwangerschaft kann das Bindegewebe noch mehr schwächen. Um einen Ballenzeh zu behandeln, eignen sich bestimmte Übungen, Schienen, Spreizfußstützen oder Einlagen. In Betracht kann auch eine Operation gezogen werden, sofern alle anderen Maßnahmen gescheitert sind.

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5. Spitzfuß

 

Bei einem Spitzfuß steht die Ferse hoch und wird nicht belastet. Er ist meistens angeboren oder entsteht durch eine neurologische Erkrankung. Ein Spitzfuß lässt sich mithilfe von Schienen, Einlagen, Physiotherapie oder einer Operation behandeln.

 

Fazit:

Ein Großteil der Menschen leidet unter einer Fußfehlbildung. Entweder ist diese angeboren oder wurde im Laufe des Lebens durch unterschiedliche Faktoren begünstigt. Manche fällt im Alltag nicht weiter auf, die andere verursacht Schmerzen. Doch gerade beim Joggen wird auch eine vermeintlich harmlose Fehlstellung schnell spürbar. Das doppelte oder dreifache des Körpergewichts belastet dann nämlich die Gelenke. Die von der Fußfehlstellung verursachte Fehlbelastung an den Gelenken erzeugt weitere Beschwerden. Fehlstellungen wie Senkfuß, Knickfuß und Plattfuß, Spreizfuß, Hohlfuß, Ballenzeh und Spitzfuß liegen meistens unterschiedliche Ursachen zugrunde. Viele Beschwerden können mit speziellem Training oder mit Einlagen behandelt werden. Fragen Sie doch Ihren Arzt einen Orthopädieschuhtechniker vor Ort oder uns. Expertenkontakt

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Fersensporn - Ursachen, Entlastung und Heilung.

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Der leidige Schmerz in der Ferse! Ursachen, Entlastung und Heilung. Ein Überblick!

Das Problem mit dem Fersensporn und der Plantar Fasciitis ist aktuell immer noch kontrovers diskutiert. Wir von GreenFeet wollen mit unserer 4You Feet Sendung etwas Licht ins dunkel bringen und haben die wichtigesten Behandlungsmethoden in einer unserer Sendung, zusammengefasst. Welchen Fragen gehen wir auf den Grund.

 

  1. Was ist ein Fersensporn?
  2. Was ist eine Plantar Fasciitis?
  3. Wie entsteht ein Fersensporn?
  4. Wie entsteht eine Plantar Fasciitis?
  5. Woran erkenne ich einen Fersensporn oder eine Plantar Fasciitis?
  6. Welche Ursachen führen zu einem Fersensporn oder einer Plantar Fasciitis?
  7. Warum schmerzt ein Fersensporn?
  8. Welchen Behandlungsmethoden gibt es bei Fersensporn oder Plantar Fasciitis?
  9. Was hilft bei einem Fersensporn?
  10. Wie behandelt man eine Plantar Fasciitis?
  11. Welche Behandlungsmethoden helfen bei einem Fersensporn?
  12. Warum muss man auch Senkfüße und Spreizfüße bei einem Fersensporn behandeln.
  13. Hilft den auch Sport und Gymnastic bei einem Fersensporn?
  14. Linderung bei Fersensporn?
  15. Was hilft Wirklich gegen die Ursache des Fersnsporns?

 

Hier kurz die Inhalte der Sendung zusammen gefasst:

  • Zimteinlagen
  • Fersensporn: Ursache, Auswirkung, Überblick gängige Behandlungsmethoden, Entlastung, Unser Beitrag gegen den Fersensporn von Ärtzten und Kunden bestätigt

 

 Wir hoffen das die Sendung Ihnen wichtige Hilfe zur Behandlung Ihres Fersensporn oder einer Plantar Fasciitis liefern konnten​. Bei Fragen stehen wir Ihnen telefonisch oder via Mail zur Verfügung!

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GreenFeet - Die anatomische Sohle für Ihren Füßen.

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Die neuste Innovation auf dem Einlagen-Markt

 

Wir vom Einlagen-Shop.com haben es nach langem Ideen-Sammeln nun endlich gewagt und unsere eigene Einlagenmarke auf den Markt gebracht - Die GreenFeet Schuheinlagen.
Wichtig war uns bei der Fertigung der Einlagen sowohl ein sehr hochwertiges Material und vor allem auch die individuelle Anpassung an verschiedene Fußprobleme.
So gibt es die GreenFeet Einlegesohlen nicht nur in einer, sondern gleich in drei Gewölbehöhen: für Senkfüße (in der Gewölbehöhe Normal), für Plattfüße (in der Gewölbehöhe Low) und für Hohlfüße (in der Gewölbehohe High). So ist garantiert für jeden Problemfuß das Richtige dabei.
 

Die Ausstattung der hochwertigen GreenFeet Einlegesohle:

 
Unsere GreenFeet Einlagen sind anatomisch geformte Alltags-Schuheinlagen mit einer erhöhten Spreizfußstütze. Die Einlage verfügt über ein durchgehendes Entlastungspolster, welches druckausgleichend wirkt. Auch über ein integriertes Fersenkissen dürfen sich Ihre Füße freuen. Dass wir bei der Zusammenstelllung der Materialien der Einlage auf eine gute Dämpfungseigenschaft geachtet haben, versteht sich von selbst.
Außerdem wurde bei der Herstellung der Einlage eine saugfähige und rutschhemmende Micro-Velour-Decksohle und eine leicht anatomisch geformte Fersenschale verbaut. Ein flexibler Gewölbekern rundet das Ganze ab.
Der Unterboden der GreenFeet Einlagen wurde aus einem hochwertigem Kork gefertigt.
 

Warum die GreenFeet Einlage für Ihre Füßen?

 
Weil wir uns sehr viele Gedanken darüber gemacht haben wie wir in einer Einlage das Optimum für Ihre Füße herausholen können!
 
Durch die anatomische Form der Green-Feet Einlegsohle und die intigrierte erhöhte Spreizfußstütze werden Ihre Füße in die korrekte anatomische Form gebracht und beim Abrollen unterstützt. Dieser Vorgang wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Füße aus, sondern auch auf Ihre komplette Körperstatur. Durch die verbauten Entlastungspolster an den Hauptbelastungszonen der Füße werden Ihre Ferse, der Vorfuß und die Großzehe wunderbar weich gebettet und ebenfalls entlastet. Die gute Dämpfung der GreenFeet Einlagen sorgen dafür, dass Ihre Knochen, Gelenke und Bänder nicht nur entlastet, sondern auch auf Dauer geschont werden. Das extrem saugfähige Material der Micro-Velour-Decksohle sorgt für eine hervorragende Schweißaufnahme im Schuh und somit für allzeit trockene Füße. Außerdem hat die Decksohle auch rutschhemmende Eigenschaften, so dass Sie auf der Sohle nicht hin- und herrutschen werden. Die eingearbeitete Fersenschale sorgt noch einmal zusätzlich für guten Halt und Stabilität im Schuh. Durch die Korkunterschicht genießen Ihre Füße nicht nur den allergrößten Komfort während dem Laufen, auch eine lange Haltbarkeit und somit eine dauerhafte gute Unterstützung für Ihre Füße ist damit sicher.
 
Wie Sie dem oberen Hinweis bereits entnehmen konnten, haben wir vom Einlagen-Shop.com eine Einlegsohle entwickelt, die für verschiedene Fußfehlstellungen geeignet sind. Nun möchten wir Sie kurz über die verschiedenen Fußtypen aufklären um Ihnen den Sinn der verschiedenen Gewölbehöhen näher zu bringen und die Auswahl der richtigen Sohle für Sie zu erleichern:
 

Der Senkfuß:

 
Die Bezeichnung Senkfuß wird verwendet, wenn das Längsgewölbe (die Wölbung der Fußsohle an der Fußinnenseite vor dem Vorfußballen) sichtbar abgeflacht ist. Zumeist verhält es sich so, dass sich zum Senkfuß auch noch ein Spreizfuß dazu bildet, d. h. dass das Quergewölbe des Mittelfußes ebenfalls durchgetreten ist.
 
Wie bildet sich ein Senkfuß?
 
Die Ursache für einen sich bildenden Senkfuß ist oft eine geschwächte Fußmuskulatur. Die Fußmuskulatur ist dafür zuständig das Fußgewölbe zu tragen. Eine recht bewegungsarme Lebensweise und auch die gezwungene Ruhigstellung in den Schuhen begünstigen die Bildung eines Senkfußes unwahrscheinlich stark, denn hier fehlt für den Fuß der benötigte Trainingsreiz um die Muskulatur stark zu halten. Aber auch das Tragen von schweren Lasten und häufiges Stehen ohne sich groß zu bewegen kann eine große Rolle bei der Ausbildung dieser Fußfehlstellung spielen. Natürlich kann diese Fehlstellung auch angeboren sein, jedoch ist diese Möglichkeit prozentual doch sehr gering.
 
Was sind die Folgen eines Senkfußes?
 
Aufgrund der zu schwachen Fußmuskulatur ist im Laufe der Zeit vor allem mit einem Überlastungsschmerz im untere Fußbereich zu rechnen. Ab und an kann es auch zu Knieschädigungen kommen, da die Kraftübertragung beim Gehen und Stehen nicht korrekt verläuft. Auch nicht ungewöhnlich ist die Bildung eines Fersensporns oder Bandscheiben- und Rücksenprobleme, da der Bewegungsablauf gestört ist und die Stoßdämpfung beim Laufen nur unzureichend ist.
 
Welche der Green-Feet-Einlagen ist für das Tragen bei Senkfüßen oder zur Vorbeugung gegen Senkfüße geeignet?
 
Sollten Sie über Senkfußbschwerden klagen, dann entscheiden Sie sich bei der Auswahl der GreenFeet Einlagen bitte für die Gewölbehöhe Neutral Arch / neutrales Gewölbe. Die Stützen und die Gewölbehöhe sind so angefertigt, dass Ihr Senkfuß hier die optimale Unterstützung erhält.
 
Der Plattfuß:
 
Der Plattfuß ist vom Prinzip her nichts anderes als ein erweiterter Senkfuß. Bei einem Plattfuß ist das Längsgewölbe (die Wölbung von der Ferse zum Vorderfußballen) eingesunken. Bei ganz extrem ausgebildeten Plattfüßen liegt die gesamte Fußunterfläche auf dem Boden auf. Auch ein starkes Nach-Innen-Kippen der Ferse ist meist beim Bild des Plattfußes zu beobachten.
 
Wie bildet sich der Plattfuß?
 
Auch beim Plattfuß gibt es die Möglichkeit des angeborenen Erwerbens, aber auch die erst spätere Bildung der Fehlstellung durch eine "verkümmerte" Fußmuskulatur. Der Plattfuß ist wie schon erwähnt die Fortsetzung des Senkfußes, kann also bei Nichtbehandlung bzw. Nichterkennung von Senkfußbeschwerden die Folge sein.
Aber auch Krankheiten wie Kinderlähmung, Rachitis oder manche neurologische oder rheumatische Erkrankungen können dafür der Auslöser sein.
 
Was sind die Folgen des Plattfußes?
 
Die Folgen des unbehandelten Plattfußes gehen natürlich ebenfalls wie beim Senkfuß mit Beschwerden einher. Oft klagen Betroffene über Schmerzen am inneren Fußrand und in der gegen des Kahnbeins (auf der Fußoberseite). Außerdem haben einige Menschen Schmerzen an der Fußsohle. Zudem kann es zu Beschwerden wie Waden- oder Knieschmerzen, Schmerzen in den Oberschenkeln, der Hüfte und im Kreuz kommen.
 
Welche GreenFeet Einlagen müssen bei Plattfußbeschwerden oder zur Vorbeugung gegen Plattfüße ausgewählt werden?
 
Haben Sie Plattfußbeschwerden, dann wählen Sie bitte bei der Bestellung der hochwertigen Green-Feet Einlagen die Gewölbehöhe Low Arch / flaches Gewölbe aus und Sie erhalten bald eine zuverlässige und angenehme Unterstützung für Ihre geplagten Füße.
 
Der Hohlfuß:
Einen Hohlfuß erkennt an relativ leicht an einem stark ausgeprägten Fußrist und daran, dass sich das Fußgewölbe sichtlich stark aufgespannt hat. Die Hauptbelastungszonen bei einem Hohlfuß liegen auf der Ferse und dem Vorfuß. Die Vorfußbelastung bei einem Hohlfuß darf nicht unterschätzt werden. Dies führt bei Nichtunterstützung auch noch oft zu einem zusätzlichen Spreizfuß.
 
Wie kann sich ein Hohlfuß bilden?
 
Gegen die Bildung eines Hohlfußes kann man meist leider nicht sehr viel tun, denn hier liegen die Grundlagen oft in der Vererbung bzw. ist der  Hohlfuß angeboren. Krankheiten wie Lähmungen oder Nervenschäden der Fußmuskeln können die Bildung eines Hohlfußes ebenfalls beeinflussen.
Das Problem bei einem nicht unterstützen Hohlfuß liegt darin, dass durch den sehr unsicheren Gang des Hohlfußbeplagten Menschen Stürze, sowie daraus resultierende Verletztungen einhergehen können. Dies gilt es durch die richtige Unterstützung natürlich zu vermeiden.
 
Welche GreenFeet Einlagen können Hohlfußbeschwerden lindern?
 
Wen Sie unter Hohlfußbeschwerden leiden, dann wählen Sie in der Auswahl der GreenFeet Einlagen bitte die Variante High Arch / hohes Gewölbe aus um die optimale Unterstützung für Ihre Füße zu erhalten.
 
Sie werden festgestellt haben, dass wir vom Einlagen-Shop.com uns sehr viel Gedanken darüber gemacht haben wie man für alle verschiedenen Gewölbetypen der Füße die bestmöglichste Unterstützung gewährleisten können.
Mit den GreenFeet Einlagen erhalten Sie eine Stütze die aufgrund des guten Trägermaterials nicht nur hervorragend Ihre Fußfehlstellung ausgleicht, sondern Ihnen auch ein lange haltbarer Partner im Schuh sein wird.
 
Sie erhalten die GreenFeet Einlagen in Herren- und Damenbreiten.
Die in Deutschland produzierten Einlagen sind für alle geschlossenen Straßenschuhe und auch für Sneaker geeignet.
Sie können die GreenFeet Einlagen in den Größen 35/36 - 47/48 bei uns im Einlagen-Shop.com erwerben.
 
Sollten sich sich bei der Auswahl der richtigen Größe oder Gewölbehöhe nicht sicher sein, dann scheuen Sie sich nicht unser kompetentes Beratungsteam anzurufen oder uns eine E-Mail mit Ihrer Anfrage zu senden. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
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Der Hohlfuß! Die nicht ganz so einfache Einlagenversorgung.

 

Der Hohlfuß!

 
 
 

 

 

Was ist ein Hohlfuß?

 
Als Hohlfuß (lat. Pes cavus genannt) bezeichnet man eine meist angeborene Fehlstellung des Fußes, welche sich u. a. durch einen extrem hohen Fußspann bemerkbar macht. Dieser überdurschnittlich hohe Rist ensteht beim Hohlfuß, da die kleinen Fußmuskeln vekürzt sind und das Fußgewölbe besonders stark ausgeprägt ist. Meist ist ein vom Hohlfuß geplagter Fuß auch kürzer als ein gesunder Fuß.
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Wie genau muss man sich einen Hohlfuß vorstellen?

 
Der Hohlfuß bildet das Gegenteil zu einem Plattfuß und ist eine Fehlstellung des Fußes, welche meist angeboren oder erworben ist. Typisch für den Hohlfuß ist das besonders stark ausgeprägte Fußgewöble. Der Mittelfuß berührt kaum den Boden beim Laufen, das gesamte Körpergewicht wird also von Ferse und Vorfuß getragen. Der Hohlfuß kann ausgelöst werden durch eine Schwäche der kleinen Fußmuskeln.
Oft haben Betroffene durch den hohen Fußspann Druckstellen am Rücken des Fußes oder gar Schmerzen. Einhergehen kann das Ganze auch noch mit einer Krallenstellung der Zehen, die dann wiederum die Bildung von Hühneraugen nach sich ziehen kann.
Da der Fuß durch die unnatürliche Hohlfußstellung extrem in seiner Stabilität eingeschränkt ist, sind Menschen die unter dieser Fußfehlstellung zu leiden haben auch anfälliger für Knochenbrüche und Verstauchungen.
Je nach Ursache kann sich die Ausprägung eines Hohlfußes mit der Zeit erweitern. Druckstellen, Schmerzen und Hüheraugen werden hierdruch noch weiter begünstigt.
 
Je nachdem, wo die Hauptbelastung beim deformierten Fuß liegt, unterscheidet man den häufig auftretenden Ballen-Hohlfuß und den selteneren Hacken-Hohlfuß.
 
Welche Auslöser für einen Hohlfußes gibt es?
 
Es gibt zwei Möglichkeiten, welche die Bildung eines Hohlfußes erklären. Entweder ist dieser angeboren, oder er ist gar erworben. Sollten die kleinen Fußmuskeln von Haus aus schon zu schwach sein, kann dies auf Dauer gesehen zu einer Fehlstellung wie dem Hohlfuß führen. Das regelmäßige Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen begünstigt die Hohlfußbildung, da sich hier auf Dauer die Bänder und Sehnen verkürzen und so den Hohlfuß enstehen lassen können.
Ein weiterer Auslöser zur Bildung des Hohlfußes kann beispielsweise eine neurologische Erkrankung sein, welche zu Muskelschwund an den Fußmuskeln führt.
Aber auch eine familiäre Veranlagung kann ausschlaggebend sein. Im Wachstumsalter bildet sich die Fußfehlstellung dann häufig langsam und kann durch das Tragen von falschem Schuhwerk auch noch verschlimmert werden.
 

Wie kann man einen bereits ausgebildeten Hohlfuß am besten behandeln?

 
Zu allererst ist es wichtig dass die Ursache der Hohlußfehlstellung richtig erkannt wird. Beim Arzt können Sie dies festellen lassen und mit ihm zusammen die in Frage kommenden Behandlungsmethoden besprechen.
Sollte der Hohlfuß nur leicht ausgeprägt sein, ist der Fuß meist noch etwas flexibel. Oft reichen hier Einlegesohlen die speziell für eine Hohlfußentlastung gefertigt wurden aus. Aber auch Nachtschienen werden oft genutzt.
Sehr zu empfehlen ist Hohlfußpatienten auch eine Krankengymnastik durch die die Fußmuskeln gestärkt werden können. Die dort gezeigten Übungen sollten für einen noch besseren Erfolg auch zu Hause regelmäßig durchgeführt werden. Im GreenFeet Training gehen wir in Einzelstunden auch auf diese Thematik ein.
Im Falle eines sehr stark ausgebildeten Hohlfußes kann evtl. auch eine Operation ratsam sein.
 
Mit welchen Mitteln kann einem schmerzendem Hohlfuß vorgebeugt werden bzw. wie kann man bei bestehendem Hohlfuß für Erleichterung sorgen?
 
Es ist klar, dass man einem angeborenem Hohlfuß nicht vorgebeugen kann. Jedoch kann durch bestimmte Einlegesohlen für Hilfe und Unterstützung gesorgt werden.
Bei einem erworbenem Hohlfuß sieht die Sache jedoch anders aus. Besonders Frauen sollten darauf achten, dass die Schuhe nicht zu klein, eng oder schmal sind und so gut es geht auf das Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen verzichten. Vorbeugend hilft auch das Barfußlaufen und Fußgymnastik. Es fördert eine gesunde Fußmuskulatur und hilft somit ebenfalls einem erworbenen Hohlfuß vorzubeugen. Außerdem rentiert es sich auch zur Vorgeugung gegen den erworbenen Hohlfuß spezielle Einlegesohlen zu tragen.
 
Wir vom Einlagen-Shop.com bieten Ihnen für Ihre Hohlfußbeschwerden und - vorbeugung hochwertige Produkte an. Sehen Sie sich gerne in unserem Online-Shop nach unseren Hohlfußartikeln um:
 
Die GreenFeet Maximum Support - Dank der speziellen Mittelfußform mit Senkfußstütze verteilt die Maximum Support bei Hohlfüßen den Druck gleichmäßig. Zusätzlich werden Ferse und Vorfuß sehr gut entlastet und die kurze Fußmuskulatur gelockert und gestärkt!
 
Die GreenFeet 5mm in der High Arch Variante - mit einer besonders hohen Längsgewölbeuntersützung zur Beschwerdensenkung bei einem Hohlfuß. Sie bietet außerdem einen tolle Dämpfung und entlastet zusätzlich den Spreizfuß.
 
Die Motion Support für Hohlfüße - eine sehr leichte und dünne Sporteinlegesohle mit extra Fersenschale und einer Vorfußentlastung. Passt auch in etwas engere Schuhe.
 
Die GreenFeet Thin in der High Arch Variante. - die 3mm dünne orthopädische Alltagsohle (Barfußeinlage) mit ausgeprägten Senk- und Spreizfußstützen.
 
Die Ironman Flexalign Sporteinlagen in der High Arch Variante - die anatomische geformte Hochleistungssporteinlage mit erhöhtem Mittelfußbereich
 
Bei einer Einlagenversorgung sollte Sie alle Informationen die Sie zur Verfügung haben nutzen um die richtigen Einlagen zu wählen. Gerne beraten wir Sie dies bezüglich. Fragen? Dann melden Sie sich bei uns.
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